Die im Januar 1974 in Köln geborene Schauspielerin und Komikerin Annette Frier spielte vor über 25 Jahren vor einem Millionenpublikum in «Switch», ehe sie zur «Wochenshow» in Sat.1 wechselte. Im Anschluss bekam Frier zahlreiche Gastauftritte in «Schillerstraße», ehe die erfolgreiche Serie «Danni Lowinski» folgte.Schon während «Hotel Heidelberg», «Kroymann» und «Ella Schön» war die Schauspielerin unter anderem in «Merz gegen Merz» zu sehen. Jetzt hat Sat.1 eine neue Serie mit Frier beauftragt, die seit Mitte Oktober beim hauseigenen Streamingdienst Joyn verfügbar ist. Außerdem werden die neuen Geschichten montags ab 22.15 Uhr ausgestrahlt.
Mario Thunert und Fabian Riedner haben sich die acht Folgen von «Frier und Fünfzig – Am Ende meiner Tage» angesehen. In dieser fiktiven Version spielt sich Annette Frier selbst – als Alter Ego mitsamt Schwester (Carolin Frier), Tochter, zukünftigen Ex-Mann und kranker Mutter. Was zunächst wie eine angestaubte Serie wirkt, entwickelt sich im Verlauf der Episoden zu einem überzeugenden Format. Allerdings sind sich sowohl Riedner als auch Thunert sicher, dass das neue Frier-Projekt noch bessere Einschaltquoten bräuchte. Mit mehreren weiteren Episoden könnte daraus vielleicht eine richtig gute Serie werden.







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