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Daniel Hartwich: ‚Die Tage sind lang und intensiv‘

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Mit Quotenmeter.de sprach der neue Dschungel-Moderator exklusiv über seine erste Woche bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!».

Über neun Millionen Menschen sahen am vergangenen Freitag die Auftakt-Sendung zur siebten Staffel von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Neben Helmut Berger, der das Camp nach zwei Tagen wieder verließ, war auch der neue Moderator Daniel Hartwich ein Magnet für das Publikum. Würde er die großen Fußstapfen von Dirk Bach ausfüllen können? Am Ende der ersten Show sagte der 34-Jährige selbst: „Elf Kandidaten, die nur gewinnen können und ein Moderator, der nur verlieren kann.“ Es grenzte in der Tat fast an ein kleines Wunder, dass es vielerorts Lob für die Arbeit für den aus «Das Supertalent» und «Let’s Dance» bekannten Showmoderator gab. Normalerweise wird über alles Neue und Ungewohnte schließlich gerne erst einmal gemeckert.

Im Exklusiv-Interview mit Quotenmeter.de ließ Daniel Hartwich nun seine ersten Tage im australischen Dschungel Revue passieren und gab offen zu: „Natürlich war ich vor der ersten Sendung recht angespannt.“ Aber dies habe sich schnell gelegt, sagt er. „Den Löwenanteil daran trägt Sonja Zietlow. Sie ist eine Kollegin, wie man sie sich nur wünschen kann.“

Die durchweg positiven Reaktionen auf seine neue Arbeit sind dem Moderator bislang größtenteils wohl noch entgangen. Auf die Frage, welche er bislang aus der Heimat mitbekommen habe, antwortete er: „Nicht sehr viele, um ehrlich zu sein. Unsere Tage hier sind lang und sehr intensiv. Da bleibt nicht viel Zeit zum Lesen.“ Somit entging ihm unter Umständen auch die erste Quotenmeter.de-Kritik zur neuen «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!»-Staffel, die über Hartwich wie folgt urteilte: „Hartwich füllte die hinterlassene Lücke gut aus und lieferte wenig überraschend eine tadellose Leistung ab. Wenig überraschend, weil er nach rund sieben Jahren TV-Präsenz und nach Sendungen wie «Achtung! Hartwich», «Let’s Dance», «H wie Hartwich» und «Das Supertalent» längst zu einem Fernsehprofi herangewachsen ist, der beinahe jede Aufgabe sicher übernehmen kann. Wenig überraschend auch, weil Hartwichs spontane und ironische Art längst bekannt ist und ohnehin vom Grundton der Produktion nicht allzu sehr abweicht.“

Immerhin, so der neue Dschungel-Moderator, habe er es inzwischen geschafft, „alle SMS und Mails zu beantworten, die ich von Freunden, Bekannten und Kollegen bekommen habe.“ Im Dschungel selbst bei der Produktion fühle sich Hartwich wohl, berichtet er. Vom Team sei er toll aufgenommen worden. Alle hätten ihm das Gefühl gegeben, willkommen zu sein, erzählt er Quotenmeter.de. „Dafür bin ich allen Beteiligten wirklich mehr als dankbar. Und ja! Der Eindruck täuscht nicht: Ich habe tatsächlich großen Spaß an der Show. Und die Zuschauer zum Glück offenbar auch!“

Dass die aktuelle Staffel wieder das Thema im Januar ist, zeigt auch ein Blick auf die TV-Quoten: Die Dienstags-Folge holte in der Zielgruppe mehr als 46 Prozent Marktanteil – und bewegte sich somit in etwa auf dem Niveau von Fußball-Länderspielen. Kein anderes Unterhaltungsformat in Deutschland ist für solche Werte gut. Und am Donnerstagabend könnte es schon neue Bestwerte geben: Zuschauer-Liebling Georgina darf sich dann an einer neuen, ekligen und auch waghalsigen Dschungelprüfung in luftiger Höhe versuchen.

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