US-Quoten

Trendwechsel: «Skins» legt in den USA zu

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Die Teenie-Soap von MTV, die massiv unter Kritik stand, gewinnt nun Zuschauer hinzu. Eine zweite Staffel rückt daher wieder in den Bereich des Möglichen.

Woche für Woche verlor die amerikanische Soap «Skins», die eine Adaption der gleichnamigen E4-Serie aus England ist, Zuschauer. Zudem zeigten sich Jugendschutzverbände ob der offenen Darstellung von Sex und der Verwendung von Drogen empört (wir berichteten). Die Folge: Auch etliche Werbekunden wollten ihre Produkte nicht mehr im Umfeld der MTV-Serie sehen.

Kurzum: Die Chancen standen äußerst schlecht für eine Fortsetzung des Formats im kommenden Jahr. Inzwischen hat sich das Blatt nun gewendet. Bereits zum zweiten Mal in Folge konnte «Skins» ansteigende Zuschauerzahlen verbuchen.

Am Montag schalteten im Schnitt 1,17 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, das Rating stieg auf 0.5. Mit einem Prozent Marktanteil in der Zielgruppe holte man mäßige Werte, freuen kann sich MTV über die erreichten drei Prozent bei den 18- bis 34-jährigen Frauen. Die Werte müssen sich allerdings noch weiter verbessern, damit eine zweite Staffel ins Auge gefasst werden kann.

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