Die langen Monate der Wiederholungen und hohen Temperaturen scheinen vorbei - neuer Krimi-Stoff kommt in die Primetimes. Mit einem neuen Fall bei «Ein Fall für zwei» legte das Zweite aus Mainz vor, der «Tatort» zieht nun nach. Ganz klassisch am Sonntagabend geht es für die «Tatort»-Fans nach Österreich. Mit Moritz Eisner und Bibi Fellner geht es in die Wiener-Rap-Szene, in welcher ein aufstrebender Künstler ums Leben kommt. Das Verwirrspiel aus dem Nachbarland kommt gewohnt gut an, 7,97 Millionen Zuschauer bringen dem Ersten standesgemäß exzellente 29,9 Prozent am gesamten TV-Markt ein.Gleichermaßen erfolgreich gestaltet sich die Situation bei den 14- bis 49-Jährigen, 1,21 Millionen jüngere Zuschauer können sich auf 20,0 Prozent des entsprechenden Marktes breitmachen. Wie es sich für ein «Tatort»-Comeback gehört, stellen beide Werte die jeweils höchsten Reichweiten des gesamten TV-Tages. Im Anschluss übergab man im Ersten an «Caren Miosga» - «Was treibt die Union im Asylstreit, Herr Wüst?», so der Sendetitel.
Es konnten so 2,72 Millionen Zuschauer gehalten werden, der Marktanteil sank damit deutlich auf 13,6 Prozent. Bei den jüngeren Zuschauern verweilten 0,31 Millionen an Ort und Stelle, in Sachen Marktanteil musste man sich so mit deutlich geringeren 6,4 Prozent zufrieden geben. Neben Hendrik Wüst, kamen Gerald Knaus und Gilda Sahebi zu Wort.







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«Wer stiehlt mir die Show?» hält die Zielgruppen-Ekstase

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