 DAZN hat die Übertragungsrechte an der höchsten Fußball-Liga Italiens, der Serie A, um drei Jahre bis 2027 verlängert. Das gab der Sportstreamingdienst am Dienstag bekannt und bestätigte gleichzeitig, dass die Verwertungsrechte neben Deutschland und Österreich künftig auch in der Schweiz gelten. Teil des Deals sind auch die exklusiven Übertragungsrechte an den italienischen Pokalwettbewerben Coppa Italia und Supercoppa.
DAZN hat die Übertragungsrechte an der höchsten Fußball-Liga Italiens, der Serie A, um drei Jahre bis 2027 verlängert. Das gab der Sportstreamingdienst am Dienstag bekannt und bestätigte gleichzeitig, dass die Verwertungsrechte neben Deutschland und Österreich künftig auch in der Schweiz gelten. Teil des Deals sind auch die exklusiven Übertragungsrechte an den italienischen Pokalwettbewerben Coppa Italia und Supercoppa.Die Serie A ist seit dem Launch im Portfolio von DAZN im Jahr 2016 vertreten. Ab der kommenden Saison bietet DAZN die Serie A erstmals auf Italienisch mit den Originalübertragungen von DAZN Italien oder wahlweise auf Deutsch und Englisch an.
„Die Serie A ist seit 2016 ein essenzieller Bestandteil unseres Programms und bereichert das einzigartige Fußballangebot von DAZN. Wir freuen uns sehr über die Verlängerung der Serie A-Rechte und liefern damit ein klares Bekenntnis zu unserem Engagement, unseren Nutzern auch in Zukunft erstklassige Sportinhalte inklusive des besten Live-Fußballs an einem Ort nur auf DAZN anzubieten“, sagt Alice Mascia, CEO DACH und Group CMO bei DAZN.
Damit hält DAZN Übertragungs-Rechte in den höchsten Spielklassen in Italien, Frankreich, Spanien und aktuell noch Deutschland. Wie langfristig die Rechte der deutschen Fußball-Liga allerdings beim britischen Unternehmen bleiben werden, ist derzeit offen. Die DFL und DAZN streiten derzeit über die Vergabe der TV-Rechte, weswegen das Bieterverfahren gestoppt wurde. DAZN will das höchste Angebot vorgelegt haben, soll laut DFL aber nicht die nötigen Zahlungsgarantien vorgelegt haben. Den Zuschlag für das „Paket B“ ging deswegen an Sky Deutschland. Gegen die Vergabe klagt DAZN nun.





 


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