 Nach «Blamieren oder Kassieren» ist die Show «Schlag den Besten» eine weitere RTL-Neuauflage einer von Stefan Raab bei ProSieben entwickelten Gameshow. Während sich in der Originalversion allerdings noch nicht-prominente Kandidaten duellierten, so treten nun Promis gegeneinander an. In der inzwischen dritten Ausgabe gingen gestern unter anderem Julius Brink, Lola Weippert, Katja Burkard, Alex Stein oder Matthias Steiner an den Start. Wichtig ist es, an der richtigen Stelle auszusteigen, um das erspielte Geld nicht direkt wieder zu verlieren.
Nach «Blamieren oder Kassieren» ist die Show «Schlag den Besten» eine weitere RTL-Neuauflage einer von Stefan Raab bei ProSieben entwickelten Gameshow. Während sich in der Originalversion allerdings noch nicht-prominente Kandidaten duellierten, so treten nun Promis gegeneinander an. In der inzwischen dritten Ausgabe gingen gestern unter anderem Julius Brink, Lola Weippert, Katja Burkard, Alex Stein oder Matthias Steiner an den Start. Wichtig ist es, an der richtigen Stelle auszusteigen, um das erspielte Geld nicht direkt wieder zu verlieren. Nach einem erfolgreichen Start fuhren in der Vorwoche 1,75 Millionen Fernsehende noch solide 7,5 Prozent Marktanteil ein. Das jüngere Publikum hatte sich auf 0,60 Millionen Menschen verkleinert, so dass noch hohe 12,8 Prozent Marktanteil zustande kamen. Gestern legte das Format nun einen deutlichen Sprung auf 2,23 Millionen Interessenten hin und übertrumpfte damit sogar die erste Show. Dies wurde mit einem überzeugenden Markanteil von 10,2 Prozent belohnt. Die 0,68 Millionen Umworbenen kletterten ebenfalls auf starke 14,6 Prozent.
Ab 23.40 Uhr ging es dann weiter mit der Datingshow «Make Love, Fake Love». In der inzwischen zweiten Staffel steht Antonia Hemmer im Fokus und einige Männer, welche ein Auge auf sie geworfen haben. Doch nicht alle haben dabei ganz ehrliche Absichten. Mit 0,47 Millionen Interessenten kam das Format allerdings nicht über maue 4,2 Prozent Marktanteil hinaus. Die 0,17 Millionen Werberelevanten fielen von zuletzt passablen 8,6 auf magere 6,2 Prozent zurück.





 


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