
Los ging es am 11. November mit einem Besuch im Tierheim München. Hier gibt es unter anderem auch eine Wildtierauffangstation sowie eine Auffangstation für Reptilien. So trifft Martin Rütter hier auch auf Schlangen, Kaimane und Affen. Zum Auftakt landeten die 0,98 Millionen Fernsehenden bei passablen 4,4 Prozent Marktanteil. Die 0,24 Millionen Jüngeren verbuchten mit akzeptablen 5,7 Prozent direkt den Staffeltiefstwert. Eine Woche später ging es ins Tierheim Darmstadt, wo das „Underdog“-Projekt dafür sorgt, dass auch kranke Vierbeiner von Obdachlosen kostenlose Hilfe erhalten. Diese Folge erzielte mit 1,32 Millionen Neugierigen sowie hohen 6,3 Prozent den Staffelbestwert. Auch die 0,35 Millionen Umworbenen verbuchten nun das beste Resultat von starken 9,4 Prozent.
Es folgte ein Besuch bei „De Hun’nenhoff“, einem Gnadenhof für Hunde, welcher von der Humanmedizinerin Dr. Usha Peters gegründet wurde. Hier trifft Martin Rütter auf viele gelähmt Hunde, welche besondere Pflege erhalten. Mit 0,96 Millionen Menschen hatte sich das Publikum nun auf den Staffeltiefstwert verkleinert. Dies war auch an dem Marktanteil von 4,3 Prozent zu erkennen. Die 0,25 Millionen Werberelevanten fielen ebenfalls deutlich auf solide 5,9 Prozent zurück. Eine Woche später ging es in die Pfalz zur Wildtierstation „Tierart“, wo neben heimischen Tieren auch ein Puma und zwei Tiger versorgt werden. Mit 1,22 Millionen Interessenten waren nun wieder hohe 5,9 Prozent Marktanteil möglich. Die 0,34 Millionen 14- bis 49-Jährigen steigerten sich zudem auf überzeugende 9,0 Prozent.

Am darauffolgenden Samstag war Martin Rütter im Tierheim in Essen zu Gast. Hier sind die Kapazitäten wie in so vielen Tierheimen Deutschlands mehr als ausgelastet. Diese Folge überzeugte 1,17 Millionen Zuschauer zum Einschalten und sorgte so für eine gute Quote von 5,4 Prozent. Bei den 0,34 Millionen Jüngeren waren weiterhin hohe 8,1 Prozent Marktanteil möglich. Zum Staffelfinale ging es für das Team am 16. Dezember ins oberbayerische Rottenbuch, wo der Sonnenhof für Mensch und Tier betrieben wird. Das Ziel dort ist es, Seniorenhunde an Seniorenmenschen zu vermitteln. Die 1,03 Millionen Neugierigen landeten mit 5,1 Prozent Marktanteil noch über dem Senderschnitt. Bei den 0,25 Millionen Umworbenen wurde zum Abschluss eine gute Quote von 7,2 Prozent eingefahren.
Insgesamt hatten 1,11 Millionen Fernsehzuschauer für die sechs Folgen des neuen Formats eingeschalten. Mit einem Marktanteil von 5,2 Prozent landete VOX so knapp über dem Senderschnitt. Bei den 0,29 Millionen Jüngeren reichte es zudem für eine gute Quote von 7,6 Prozent. Damit überzeugte man sogar mehr Zuschauer als zuletzt «Die Unvermittelbaren», welche im Sommer 2023 auf 1,03 Millionen sowie 0,22 Millionen jüngere Fernsehende kamen. Allerdings sendete man hier sonntags ab 16.50 Uhr, was höhere Quoten von 8,6 und 9,5 Prozent bedeutete. So bleibt nun also abzuwarten, ob VOX das neuste Format mit Martin Rütter ebenfalls verlängern wird.







Nicola Graef: ‚Viele Tage beginnen um 4 Uhr und enden spät in der Nacht‘
Lena Mosel wechselt zum NDR

Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel