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NDR begleitet Technisches Hilfswerk

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Sie sind oft Experten im Brückenbau und waren früher eine Alternative zum Wehrersatzdienst.

Männer, die weder Wehr- noch Ersatzdienst leisten wollten, hatten die Möglichkeit, sich anderweitig zu engagieren. Neben einem mehrjährigen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr konnte man sich auch beim Technischen Hilfswerk engagieren.

Trotzdem wird das THW gebraucht: Zwei Erdbeben überraschen die Menschen in der Südosttürkei nahe der türkisch-syrischen Grenze. Für Hundeführerin Evi Kümper und Einsatzleiter Timo Eilhardt ist es der aufregendste und anspruchsvollste Einsatz ihres Lebens. Im Krisengebiet tauchen sie in die Apokalypse ein. Das ist das Motto der THW-Spezialeinheit SEEBA. Dabei sind ihre Einsätze nicht ungefährlich: Fehlende Infrastruktur, beschädigte Gebäude, die bei Bergungsarbeiten oder Nachbeben jederzeit einstürzen können. Doch all das hält die Freiwilligen nicht davon ab, beherzt zu helfen. Sie werden zu Helden im Einsatz!

Der Norddeutsche Rundfunk hat zahlreiche Rettungs- und Bergungsspezialisten begleitet. Entstanden ist eine fünfteilige Dokumentationsreihe, die ab dem 6. September in der ARD-Mediathek abrufbar ist. Außerdem sind die Folgen am 18. und 20. September jeweils ab 22.00 Uhr im NDR Fernsehen zu sehen.

Kurz-URL: qmde.de/144617
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