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«:newstime»: Seven.One bündelt sämtliche Nachrichtenformate unter neuer Marke

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Ab der kommenden Woche werden die Nachrichtensendungen von Sat.1, ProSieben und Kabel Eins vereinheitlicht. Ende des Jahres soll zudem der Umzug in ein neues Studio folgen.

Seit Anfang des Jahres produzieren die Sender der Seven.One Entertainment Group ihre Nachrichten selbst, für die Zuschauer hat sich außer ein paar neuer Gesichter dabei aber nicht viel geändert. Bei Sat.1 gehen nach wie vor die «Sat.1 Nachrichten» über den Äther, während ProSieben auf «newstime» setzt. Ab dem 19. Juni soll der Nachrichtenauftritt von Sat.1, ProSieben und Kabel Eins nun unter dem Namen «:newstime» vereinheitlicht werden. Alle Nachrichtenangebote im Digitalbereich und auf Joyn laufen ebenfalls unter dem neuen Namen. Der Webauftritt newstime.de sowie die Channels @newstime.digital auf Instagram und Youtube komplettieren den neuen einheitlichen News-Auftritt.

Darüber steht seit längerem der Umzug in ein neues Newsstudio an, der nun für Ende des Jahres geplant ist, wie Seven.One bei der Screenforce Days Programmvorstellung bekannt gab und versprach eines der modernsten Nachrichtenstudios Europas.

„Nach dem erfolgreichen Start unserer eigenen Nachrichtenredaktion Anfang des Jahres gehen wir mit der neuen Dachmarke konsequent den nächsten bedeutenden Schritt. Wo «:newstime» drauf steht, ist «:newstime» drin. Die Marke wird eine absolut verlässliche Informationsquelle für die Menschen – aktuell, schnell und auf allen Plattformen. Unser Anspruch ist es, «:newstime» als Gütesiegel für verständlichen und wertungsfreien Qualitätsjournalismus in der deutschen Nachrichtenlandschaft zu etablieren“, erklärt Sven Pietsch, Chefredakteur der Seven.One Entertainment Group.

Arne Teetz, Chefredakteur Nachrichten, fügt an: „Wir bündeln unsere Kräfte und Kompetenzen unter der gemeinsamen Marke «:newstime» und werden weiterhin für Sat.1, ProSieben und Kabel Eins unterschiedliche, auf die jeweiligen Zuschauerinteressen zugeschnittene Sendungen mit eigenen Moderatorinnen und Moderatoren produzieren. In Zukunft gehen wir aber darüber hinaus und werden im Verbund mit unseren digitalen Verbreitungskanälen ein noch umfassenderes und einheitliches journalistisches Angebot für Jede und Jeden zu jederzeit anbieten können.“

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