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discovery+ widmet sich Kannibalismus-Verbrechen

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In drei Teilen gibt die Dokureihe Einblicke in die krankhafte Gedankenwelt der Kannibalen.

Der Streamingdienst discovery+ hat für den Donnerstag, den 27. April, den Start einer neuen Doku-Reihe angekündigt. Geplant sind drei 45-minütige Folgen von «Kannibalen – Dem Bösen auf der Spur», die sich mit Kannibalismus-Verbrechen befassen. In jeder Folge fokussiert sich die Sendung auf ein konkretes Ereignis, was in Deutschland vorgefallen ist.

So wird in der ersten Folge auf den „Kannibalen von Rotenburg“, Armin Meiwes, eingegangen, der als einziger Kannibale in der Trilogie offen und detailliert über seine Taten spricht und Kannibalismus zugibt. In der zweiten Folge wird der Fall des „Kannibalen-Polizisten“, Detlev Günzel, thematisiert und in Folge drei die Tat des sogenannten „Kannibalen von Pankow, Stefan R., aufbereitet, der im Januar 2022 wegen Mordes in besonders schwerem Fall und Störung der Totenruhe zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt wurde.

Bei diesen besonders schockierenden, unbegreiflichen Taten versuchen die Kannibalen-Expertin Petra Klages und der Profiler Prof. Dr. Thomas Müller Einblicke in die Gedankenwelten der Täter zu geben. Ihrer Meinung nach kann nur, wer die krankhaften Gedanken der Kannibalen versteht, diese bestialischen Taten verhindern. Das discovery+-Original wurde von der MoveMe produziert. Auf Seiten Warner Bros. Discovery ist Claudia Smykalla für das Projekt verantwortlich.

Kurz-URL: qmde.de/141786
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