Köpfe

Sarah Connor: Sie sollte abtreiben

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Ab heute schreibt Sarah Connor für die Bild-Zeitung eine Wochenserie - und direkt im ersten Teil kommt eine schlimme Wahrheit ans Licht: Es wurde zu ihren Beratern gesagt, sie sollte ihr Baby abtreiben, damit es der Karriere nicht schadet.
Sarah Connor über diese Worte: "Keiner hat sich getraut, mir das ins Gesicht zu sagen. Ich hab's erst hinterher erfahren, als Tyler schon geboren war. Es hat mich maßlos enttäuscht. So etwas vergesse ich auch nicht - niemals".
Ein weiteres Beispiel: Als die 24-jährige die Single «One Nite Stand» im Duett mit Wyclef Jean veröffentlichte, verliebte sie sich gerade in Marc Terenzi, ihren jetzigen Ehemann. Ihre Plattenfirma sagte dazu: "Oh Gott, jetzt kannst du doch nicht mit einem anderen..."

Aber ihrer Karriere hat es überhaupt nicht geschadet: Ihre aktuelle Single «From Zero To Hero» ist von 0 auf 1 in die deutschen Singlecharts eingestiegen - es ist ihr vierter Nummer-Eins-Hit in Folge und ab heute gibt es auch das neue Album zu kaufen. Liebe und Familie schaden doch nicht immer der Karriere.

Kurz-URL: qmde.de/9140
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