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Joyn startet KI-Streaming-Assistentin

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„Joyce“ soll die Fernsehzuschauer auf dem Smartphone lenken.

Joyn macht das Streaming ab sofort noch intelligenter: Mit „Joyce“ startet die Plattform eine eigene KI-Streaming-Assistentin, die Nutzer das endlose Scrollen ersparen soll und passgenaue Empfehlungen liefert. Die Beta-Version ist ab sofort verfügbar – zunächst auf iOS und dem iPhone – und lässt sich sowohl per Texteingabe als auch über Sprache steuern.

Ein kleines Kuriosum: Die Technologie hinter Joyce basiert auf Google Gemini – nicht etwa auf ein Angebot von Apple. Weil generative KI am besten durch echte Interaktion lernt, startet Joyn bewusst mit einer offenen Beta, die in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden soll. Joyce analysiert Nutzungsverhalten, lernt kontinuierlich dazu und begegnet den User mit einer bewusst entwickelten Prise Charme und Witz. Ziel: ein maßgeschneidertes, intuitives Streaming-Erlebnis, das sich dynamisch an die eigenen Vorlieben anpasst.

Joyn-CPO Benjamin Risom erklärt: "Wir alle kennen die Frage: Was soll ich heute bloß anschauen? Joyn hat ab jetzt die einfachste und smarteste Antwort darauf: Unsere neue KI-Streaming-Assistentin Joyce. Sie empfiehlt Inhalte, liefert Sortiervorschläge und perspektivisch auch Release-Erinnerungen – und wird mit jeder Nutzung noch besser. So sieht das Streaming der Zukunft aus."

Kurz-URL: qmde.de/166861
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