Die ARD ist damit herausgerückt, wann sie gedenkt, die Fortsetzung «Oderbruch 2» zur Verfügung zu stellen. Zu sehen sein soll die Mystery Thriller-Serie ab Februar 2026. Geplant sind sechs Episoden à 45 Minuten. In den Hauptrollen sind wieder Karoline Schuch, Lucas Gregorowicz und Julius Gause, neu im Cast sind Sabin Tambrea, Emily Kusche und Martin Feifel. Die erste Staffel war laut Senderangaben mit 11,7 Millionen Aufrufen die erfolgreichste Serie der ARD Mediathek im Jahr 2024.Seitdem in der ersten Staffel Serienmorde das Oderbruch erschütterten, ist einige Zeit vergangen. Stanislaw Zajak (Lucas Gregorowicz) wurde von der Polizei entlassen, aber der ungelöste Fall lässt ihn nicht los. Er setzt die Ermittlungen auf eigene Faust fort. Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit und um weiteres Unheil zu verhindern, schlagen Maggie und Kai einen radikalen Weg ein, der sie quer durch Europa führt. Doch der Vampir-Orden der Strigoi ist den Geschwistern dicht auf den Fersen: Sie brauchen Maggie, die letzte Frau ihrer Art, um ihr Überleben zu sichern. Quito (Sabin Tambrea), der Sohn des Strigoi-Patriarchen, findet heraus, dass Maggies Tochter Vera (Emily Kusche) lebt. Es beginnt ein Kampf um Vera, die noch nicht ahnt, welche Kräfte sie in sich trägt.
Produzenten sind Siegfried Kamml, Timm Oberwelland und Christian Alvart. Regie führte Adolfo J. Kolmerer nach den Drehbüchern von Arend Remmers. Die federführende Redaktion bei der ARD Degeto Film liegt bei Sebastian Lückel und Niklas Wirth. Redakteur beim SWR ist Simon Riedl. «Oderbruch 2» ist eine Produktion von Syrreal Entertainment im Auftrag von ARD Degeto Film und SWR für die ARD Mediathek. Gefördert wird die Staffel mit Mitteln vom German Motion Picture Fund, der Mitteldeutschen Medienförderung und Unterstützung des Canary Island Tax Rebate sowie mit Unterstützung von Bravado Equity.







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Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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