Harald Lesch findet, dass 2025 die Forschung vor große Herausforderungen stellte: Erdbeben und Naturkatastrophen, Probleme in der Raumfahrt oder wachsende Wissenschaftsfeindlichkeit. Wie lassen sie sich meistern? Beeinflusst die Klimaerwärmung die Häufigkeit von Erdbeben? Und was kann die Wissenschaft dagegen bewirken – oder ist sie selbst durch Trump und Co. in ernster Gefahr? Die Antworten dazu will der Wissenschaftsjournalist in «Terra X Harald Lesch … und sein persönlicher Jahresrückblick 2025» angehen, der am Dienstag, 9. Dezember um 22.45 Uhr über den Äther flimmert sowie bereits ab 8. Dezember gestreamt werden kann. Das nimmt sich Lesch inhaltlich vor: Gleich zu Jahresbeginn erschütterten starke Beben Regionen in Tibet, Griechenland und Myanmar, Tausende starben. Und so setzte sich das Jahr auch fort: Erdbeben sorgten 2025 immer wieder für Schlagzeilen. Aber war es deshalb ein ausgesprochenes "Erdbeben-Jahr"? Forschende warnen bereits, dass der Klimawandel auch Einfluss auf die seismischen Aktivitäten nehmen könnte.
In der internationalen Raumfahrt lief ebenfalls nicht alles reibungslos. Am 18. März 2025 endete die ISS-Mission von Suni Williams und Butch Wilmore - fast zehn Monate dauerte ihr Aufenthalt im All, geplant waren nur acht Tage. Grund ihres nicht vorhersehbaren Langzeitaufenthalts waren technische Probleme. Aber es war noch mehr im Weltall los: Konflikte und Kriege werden nicht nur auf der Erde ausgefochten. Zudem gelangte die Wissenschaft ins Fadenkreuz der neuen US-Politik: Forschungsmittel wurden gekürzt, Fachkräfte mussten gehen, und ideologische Eingriffe verunsichern die Forschenden. Was bedeutet das für die USA? Und was sind die Folgen für Deutschland und den Rest der Welt?







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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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