Mark Harmon wird am 11. November in einem Veterans-Day-Crossover erstmals seit seinem Ausstieg 2021 wieder als Leroy Jethro Gibbs vor der Kamera stehen. Der Schauspieler, der die ikonische Figur über 18 Staffeln in der Mutterserie «NCIS» verkörperte, fungierte bislang lediglich als Erzähler der Prequel-Serie «NCIS: Origins» – nun kehrt er auch visuell ins Franchise zurück.Das Event beginnt um 20 Uhr mit «NCIS: Origins», gefolgt von einer neuen Folge der Hauptserie um 21 Uhr. In der Handlung untersucht der junge Gibbs (gespielt von Austin Stowell) in den 1990er-Jahren den mysteriösen Tod eines Marineoffiziers in einer Kleinstadt – ein Fall, der Jahrzehnte später wieder aufgerollt wird. „Vier Jahre ist es her, dass Gibbs nach Alaska verschwand, um in Einsamkeit zu leben“, erklären die Showrunner David J. North und Gina Lucita Monreal. „Fans haben sich immer gefragt, was er heute macht – und am 11. November wird es eine Antwort geben. So viel können wir verraten: Gibbs ist nicht mehr allein.“
Harmon selbst lobte die kreative Richtung der Prequel-Serie: „Ich bin sehr stolz auf die Arbeit von David und Gina bei ‹Origins›. Sie erzählen mutige Geschichten und gehen tiefer in die Figuren. Als sie mit einer Idee zu Gibbs kamen, die mir gefiel, war es der richtige Moment, ihn wieder auftauchen zu lassen.“
Die Serie «NCIS: Origins» spielt Anfang der 1990er-Jahre und zeigt Gibbs’ Anfänge als junger Ermittler im Camp Pendleton unter der Leitung von Mike Franks (Kyle Schmid). Neben Mark Harmon gehören David J. North, Gina Lucita Monreal und Sean Harmon zu den Executive Producers der CBS-Studios-Produktion.







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