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WDR besucht ungewöhnliche Kirchen

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Kleine, ungewöhnliche und teils unbekannte Kirchen in Nordrhein-Westfalen sollen im Mittelpunkt stehen.

Der WDR zeigt am 7. November um 20:15 Uhr eine neue Kirchen-Dokumentation, die in der ARD Mediathek ab 31. Oktober zur Verfügung steht. In der neuen TV-Dokumentation «Himmlische Orte - Besondere Kirchen in NRW» geht es nicht um die berühmten großen Kathedralen, sondern der Film wirft einen Blick auf die vielen kleinen, ungewöhnlichen und teils unbekannten Kirchen in Nordrhein-Westfalen, die eine ganz eigene Geschichte zu erzählen haben. Von Kirchen mit langer Geschichte bis hin zu modernen, flexiblen Gotteshäusern.

Ein Bunker als Kirche: Die Dokumentation erzählt unter anderem von der Kirche St Marien in Düsseldorf. Ursprünglich im Zweiten Weltkrieg als Bunker erbaut, der zur Tarnung die Form einer Kirche hatte. Heute wird dieses außergewöhnliche Gebäude tatsächlich als Gotteshaus genutzt. Auch dabei: Tiny Church - Ein Gotteshaus auf Rädern. Wenn die Menschen nicht zur Kirche kommen, kommt die Kirche eben zu den Menschen. Eine Kirche im Bauwagen-Format, die mobil ist und zu den Gottesdiensten gezogen werden kann, war die Idee hinter diesem besonderen Gotteshaus.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Gnadenkapelle in Kevelaer, einem der bekanntesten Wallfahrtsziele in Deutschland. Jedes Jahr zieht das kleine, verblichene Bild der Gottesmutter Maria Hunderttausende Pilger aus aller Welt an. Woher kommt die spirituelle Bedeutung dieses Ortes und was bewegt so viele Menschen, sich immer wieder zu Fuß auf den mühevollen Weg nach Kevelaer zu machen? Auch das soll beleuchtet werden.

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