Die Jubiläumsfolge von «Ein starkes Team» trug indes den Untertitel „Für immer jung“, weil das Opfer Alexander Möwe (Vinzenz Wagner) wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Forschungsinstituts war, das an einer Formel für das ewige Leben arbeitete. Die Institutsleiterin Vanessa Zimmermann (Deda Rahmanian) gibt an, nichts über den Tod ihres Mitarbeiters zu wissen, bis sich herausstellt, dass Möwe offenbar wertvolles Material entwendet hat. Der Auflösung der Hintergründe sollten also gestern die ZDF-Zuschauenden beiwohnen.Insgesamt waren es feierliche 6,55 Millionen von ihnen, die der Reihe eine bombastische Resonanz von 28,7 Prozent Anteil sicherten und damit zugleich auch spielend die Marktführung unter sämtlichen linearen Primetime-Programmen - die Sektkorken können nachträglich also nochmal knallen. Während diese Zahlen meilenweit über dem Senderschnitt der Mainzer prangen, musste man beim jungen Publikum eher bangen: Lediglich mittelmäßige 7,1 Prozent durch 0,27 Millionen ergaben sich bei ihnen. Direkt folgend hielt das «Heute Journal» stolze 4,03 Millionen gesamt wie 0,21 Millionen Jüngere bei jeweiligen Anteilen um starke 18,9 und blasse 5,3 Prozent.
Für das Erste sah es zum Start in die Primetime für eine Wiederholung vom Konkurrenz-Krimi «Nord bei Nordwest: Auf der Flucht» in Anbetracht durchwachsener 10,1 Prozent bei insgesamt 2,30 Millionen verständlicher Weise klar schwächer aus. Bei den Jüngeren zeigte sich hingegen sogar eine etwas bessere Flughöhe mit passablen 7,9 Prozent durch 0,31 Millionen. Ab 21.45 Uhr erwischten die Münchner beim Gesamtpublikum dann auch mit den «Tagesthemen» einen schwächlichen Tag, welche von 1,93 Millionen Gesamtzuschauern sowie 0,20 Millionen Jüngeren verfolgt wurde und Markanteile von jeweils zähen 9,1 respektive 5,1 Prozent brachte.







Ullrich und Hannawald auf mäßiger Flughöhe
Düsseldorf und RTL in der Zweitliga-Krise

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Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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