
Die Daten von gestern 19.10 Uhr lösten diese Hoffnung aber nicht ein und weisen eine recht ernüchternde Reichweite von 0,12 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von letztlich weiter enttäuschenden 5,5 Prozent an ihrem Markt mit sich führten - über die Woche mussten also einige Federn gelassen werden, vielleicht ist die Anzahl der Folgen etwas zu hoch? Darüber wird sich der Sender Gedanken machen im Hinblick auf eine nächste Staffel, die dennoch realistisch erscheint. Die Älteren waren derweil ebenfalls nur in magerer Anzahl vertreten: Sie schalteten nur zu 3,4 Prozent (0,50 Millionen) ein.
Auch nicht wirklich gepunktet hat dieses Mal der «Shopping Queen»-Marathon am Nachmittag. Guido Maria Kretschmer und Kandidatinnen waren im Verlauf lediglich für Zielgruppen-Anteile von unterirdischen 2,9; 3,8 Prozent fähig, die beste Folge holte immerhin etwas bessere 5,1 Prozent. All das bewegte sich in einer dürftigen Range von 0,04 Millionen werberelevanten Einschaltenden im Minimum sowie 0,07 Millionen in der Spitze. Ältere waren bloß zwischen 0,12 und 0,30 Millionen (höchstens 3,5 Prozent) anwesend.
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