Quotencheck

«Rosins Restaurants – Ein Sternekoch räumt auf!»

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Fünf neue Folgen und eine Wiederholung präsentierte Kabel Eins im September und Oktober. Die Quoten fielen durchwachsen aus.

In diesem Jahr strahlte Kabel Eins nur zu Beginn des Jahres drei neue Folgen von «Rosins Restaurants» aus, die zwar auf dem Gesamtmarkt mit jeweils mehr als 700.000 Zuschauern ab drei Jahren gut performten, aber in der Zielgruppe mit 4,7, 4,5 und 5,9 Prozent klar schwächer als im Vorjahr abschnitten. 2022 waren regelmäßig mehr als sechs Prozent Marktanteil beim werberelevanten Publikum drin.

Am 21. September begann eine neue Staffel, die Frank Rosin nach Wadgassen in die „Bisttalstube“ führte. Den Auftakt der neuen Folgen sahen 0,56 Millionen Zuschauer, die für einen Marktanteil von mäßigen 2,2 Prozent standen. In der Zielgruppe lief es mit 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährigen und 3,9 Prozent verhältnismäßig schlecht. Eine Woche später ging es nach Wallenhorst zu „Speedy Pizza“. Rosin folgten dorthin 0,59 Millionen Menschen. Der Marktanteil stieg auf 2,5 Prozent. In der Zielgruppe sanken die Werte auf 0,19 Millionen und 3,8 Prozent.

In Saarbrücken brachte Frank Rosin am 5. Oktober „Natürlich Schmackhaft“ auf Vordermann. Die Sendung aus dem Saarland steigerte die Reichweite auf 0,63 Millionen Zuschauer, darunter 0,26 Millionen Umworbene. Auf dem Quotenmarkt entspannte sich die Lage, insgesamt erzielte man 2,6 Prozent, in der Zielgruppe standen ordentliche 4,9 Prozent zu Buche. In Schleswig-Holstein wartete am 12. Oktober das „Bräustübl“ in Bad Segeberg auf den Sternekoch. 0,66 Millionen sahen die vierte Folge dieses Herbstes. Der Marktanteil wurde auf 2,7 Prozent beziffert. Mit 0,23 Millionen Jüngeren waren 4,6 Prozent drin.

Das Staffelfinale kam aus dem Berliner Laden „Linas“, 0,62 Millionen sahen die Sendung am 19. Oktober. Der Marktanteil ging auf 2,5 Prozent zurück. Auch bei den unter 50-Jährige verfehlte man das Niveau der Vorwoche und musste sich mit 0,21 Millionen und 4,2 Prozent begnügen. Ende Oktober folgte eine alte Folge, in der Rosin den „Glückauf-Grill“ in Drosten rettete. Insgesamt schalteten nur eine halbe Million Menschen ein, doch in der Zielgruppe blieben die Werte mit 0,21 Millionen und 4,2 Prozent stabil.

Die fünf neuen «Rosins Restaurants»-Folgen sorgten im Schnitt für 0,61 Millionen Zuschauer und 2,5 Prozent Marktanteil. Mit 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährigen erreichte Kabel Eins einen Marktanteil von soliden 4,3 Prozent. Negativ: Die Sendung bewegte sich deutlich unter dem Niveau des vergangenen Jahres. Positiv hingegen ist, dass sich «Rosins Restaurants» leicht wiederholen lässt, im Laufe der Staffel eine klare Steigerung erkennbar war und das Zusammenspiel mit dem «K1 Magazin» prima funktioniert.

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