Der letzte Stein ist gefallen: Die britische Aufsichtsbehörde hat die Übernahme des Spieleherstellers Activision Blizzard durch Microsoft genehmigt. Das Unternehmen versuchte fast zwei Jahre zu übernehmen, sowohl in der Europäischen Union, in Großbritannien und in den Vereinigten Staaten von Amerika musste man sich mit den Wettbewerbsbehörden herumschlagen. Microsoft zahlt 68,7 Milliarden US-Dollar. Am Freitag, den 13. Oktober, gab die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Market Authority, CMA) bekannt, dass sie die Übernahme von Microsoft durch Activision Blizzard genehmigt hat. Das Zugeständnis von Microsoft im August 2023, Activisions Cloud-Gaming-Rechte für die nächsten 15 Jahre an Ubisoft Entertainment zu übertragen, sei ein "Wendepunkt zur Förderung des Wettbewerbs", so die CMA.
"Wir sind dankbar für die gründliche Prüfung und die heutige Entscheidung der CMA", sagte Brad Smith, stellvertretender Vorsitzender und Präsident von Microsoft, in einem Beitrag auf X/Twitter. Wir haben nun die letzte regulatorische Hürde genommen, um diese Übernahme abzuschließen, von der wir glauben, dass sie den Spielern und der Spieleindustrie weltweit zugutekommen wird."
We’re grateful for the CMA’s thorough review and decision today. We have now crossed the final regulatory hurdle to close this acquisition, which we believe will benefit players and the gaming industry worldwide.
— Brad Smith (@BradSmi) October 13, 2023






Goldrausch am harten Brocken
«Hollywood Houselift» geht weiter

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