
Die zweite Etappe hatte noch 1,31 Millionen Zusehende, danach ging es erstmals abwärts. Am Montag und Dienstag interessierten sich nur 0,76 und 0,68 Millionen Menschen für die Flachetappen. Zunächst war Adam Vates führend, dann Jai Hindley aus Australien. Als der Däne Jonas Vingegaard die Führung am sechsten Tag übernahm, sprangen die Reichweiten wieder auf 1,10 Millionen und 12,3 Prozent. Die Bergetappe hatte 0,19 Millionen junge Zuschauer und 12,7 Prozent.
Die Fernsehzuschauer sind schon trainiert und umso erstaunlicher, dass die siebte Etappe – eine Flachetappe – nur 10,4 Prozent holte, die Hügeletappe einen Tag später 10,9 Prozent und die neunte Bergetappe auf sagenhafte 2,02 Millionen und 14,2 Prozent kam. Es wurde auch das bis dato beste Ergebnis beim jungen Publikum eingefahren, das könnte aber auch daran liegen, dass am Sonntag geradelt wurde. 0,35 Millionen junge Menschen brachten 12,4 Prozent. Dennoch bestätigt sich das Bild: Mit der Hügeletappe ging es auf 10,0 Prozent bei allen, die Flachetappe holte daraufhin 8,8 Prozent.

Erst am Freitag, den 14. Juli, ging es wieder aufwärts: Nämlich auf den Grand Colombier. 1,02 Millionen Zuschauer sahen am Freitag zu, der Marktanteil wuchs auf 11,3 Prozent. Am Samstag saßen 1,65 Millionen Menschen vor den Fernsehschirmen und ließen den Marktanteil auf 15,1 Prozent Marktanteil steigen. Auch am Sonntag fuhr man eine Bergetappe, weshalb man auf 1,93 Millionen und 15,6 Prozent Marktanteil kam.
 Nach einem Tag Pause gab es inhaltlich wenig Aufregung zu sehen: Das Zeitfahren holte am Dienstag lediglich 0,91 Millionen und 10,1 Prozent, bei den jungen Menschen hatte man 10,4 Prozent. Die letzte Bergetappe, die am Samstag gefahren wurde, sorgte für 1,52 Millionen Zuschauer und 16,5 Prozent. Etwas besser lief nur noch die Flachlandetappe, die zugleich das Ziel war: 2,33 Millionen und 13,9 Prozent.
Nach einem Tag Pause gab es inhaltlich wenig Aufregung zu sehen: Das Zeitfahren holte am Dienstag lediglich 0,91 Millionen und 10,1 Prozent, bei den jungen Menschen hatte man 10,4 Prozent. Die letzte Bergetappe, die am Samstag gefahren wurde, sorgte für 1,52 Millionen Zuschauer und 16,5 Prozent. Etwas besser lief nur noch die Flachlandetappe, die zugleich das Ziel war: 2,33 Millionen und 13,9 Prozent.Im Durchschnitt holte die Tour de France 1,15 Millionen Zuschauer und 11,5 Prozent Marktanteil. Die 54 Stunden Übertragung sahen 0,19 Millionen 14- bis 49-Jährige, sodass man auf 10,8 Prozent Marktanteil kam. Die Bergetappen sahen durchschnittlich 1,44 Millionen, die Hügel-Strecken 1,07 Millionen und die Flach-Läufe nur 0,85 Millionen Zuschauer.





 


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