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«WaPo Berlin»: Acht neue Folgen sind abgedreht

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Wie in diesem Jahr wird es 2022 erneut acht neue Folgen der Vorabend-Serie mit Sesede Terziyan als Kriminalhauptkommissarin Jasmin Sayed geben.

Das Erste hat für das kommende Frühjahr 2022 acht neue Episoden der Vorabend-Serie «WaPo Berlin» angekündigt, deren Dreharbeiten nun abgeschlossen wurden. Darin stand erneut Sesede Terziyan in der Hauptrolle als Kriminalhauptkommissarin Jasmin Sayed vor der Kamera. Sie wird mit Mordfällen konfrontiert, deren Aufklärung sie stark fordert und auch an ihre persönlichen Grenzen bringt. Ebenfalls mit dabei ist Wolf Malletzke (Christoph Grunert), Hauptkommissar und Kapitän der "Silbermöwe", Kriminalhauptkommissarin Paula Sprenger (Sarina Radomski), Kriminaloberkommissar Fahri Celik (Hassan Akkouch) und IT-Spezialistin Marlene Weber (Oska Melina Borcherding). Auch Gerichtsmediziner Dr. Jan Conrad (Juri Padel) steht Jasmin und ihrem Team wieder bei den Ermittlungen zur Seite, während Marion Kracht die resolute und sympathische Berliner Polizeipräsidentin Alexandra Falkenbach verkörpert. Über den Inhalt der neuen «WaPo-Berlin»-Folgen verriet Das Erste noch nichts konkretes.

Daneben sind auch Luci van Org, Jennipher Antoni, Robert Glatzeder, Lilli Fichtner, Norbert Stöß, Felix Mayr und Alexander Kasprik in Episodenhauptrollen zu sehen. Seyhan Derin (Folgen 1-4 der dritten Staffel) und Oren Schmuckler (Folgen 5-8) führen Regie. Die Drehbücher der acht neuen Episoden stammen von Andreas Hug, Andreas Dirr, Silke Schwella, Marek Helsner, Isabell Serauky, Petra Mirus, Luci van Org, Axel Hildebrand, Anja Seela und Martin Groß. Britta Hansen und Sven Sund produzierten die Vorabendserie für Saxonia Media. Executive Producer ist Martina Zöllner (rbb).

Zuletzt gab die Krimi-Serie auf dem Quotenmarkt eine mittelmäßige Figur ab. Die zweite Staffel, die von Januar bis März dieses Jahres ausgestrahlt wurde, erzielte eine Reichweite von 2,70 Millionen Zuschauern und generierte 9,8 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum wurden mit 0,25 Millionen 14- bis 49-Jährigen 4,1 Prozent gemessen. Damit liegt man ungefähr auf dem Niveau von 2020.

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