Die erste Staffel war für ProSieben Maxx kein Erfolg. Im Durchschnitt schalteten lediglich 0,03 Millionen Fernsehzuschauer ein, der Marktanteil lag bei 0,2 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen kam die Serie um 18.30 Uhr nur auf 0,02 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 0,8 Prozent.

Trotz dieser schwachen Zahlen wurde die Serie mit weiteren 75 Episoden zwischen April und August fortgesetzt. Jeden Samstagmorgen liefen vier neue Geschichten. Die Ausstrahlung der zweiten Staffel begann am 5. April 2025. Die erste Episode kam zwar auf 0,00 Millionen Fernsehzuschauer, erzielte aber 0,2 Prozent Marktanteil. Bei den Umworbenen wurden zwar rechnerisch keine Zuschauer erfasst, dennoch lag der Marktanteil bei 0,6 Prozent. Die um 07.30 Uhr gesendete Episode erreichte in der Zielgruppe dann 0,0 Prozent, während die beiden weiteren Folgen bis 08.45 Uhr immerhin 0,8 und 0,9 Prozent Marktanteil erzielten. Das Quotensystem ist nicht perfekt: Kein Fan der Serie würde nach der ersten Folge sofort abschalten.
Erstmals konnten Mitte Juni leicht bessere Werte verzeichnet werden. Am Samstag, den 14. Juni 2025, schalteten ab 07.25 Uhr 0,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, was zu 0,7 Prozent Marktanteil führte. In der Zielgruppe wurden ebenfalls 0,02 Millionen gezählt, was 3,2 Prozent entsprach. Die 07.55-Uhr-Ausgabe erreichte 0,02 Millionen und 0,6 Prozent insgesamt, bei den Umworbenen 2,8 Prozent. Die dritte Geschichte kam auf 0,03 Millionen – alle davon aus der Zielgruppe –, sodass hier 3,4 Prozent Marktanteil erzielt wurden. Beim Gesamtpublikum lag der Wert bei 0,8 Prozent. Schwächer schnitt die vierte Folge ab: Sie erreichte nur noch 0,01 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe waren es 0,01 Millionen und 1,0 Prozent Marktanteil. Eine Woche später fielen alle vier Folgen auf 0,00 Millionen und 0 Prozent.


Insgesamt sicherte sich «Eyeshield 21» mit der zweiten Staffel im Schnitt 0,00 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was einem Marktanteil von 0,1 Prozent entsprach. In der Zielgruppe wurden ebenfalls 0,00 Millionen gemessen, immerhin bei 0,4 Prozent Marktanteil.
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