Beginnen soll unsere Betrachtung am 9. Januar 2025. Zu Beginn des Jahres waren ordentliche Zahlen drin: Während es bei den 14-49-Jährigen schon zu richtig guten 11,2 Prozent (0,31 Millionen) langte, kam man bei den Älteren in einen zumindest soliden Bereich von 13,7 Prozent durch 1,93 Millionen Zuschauenden. Eine Woche später schien es sich noch mehr rumgesprochen zu haben, dass die Satire wieder auf dem Schirm ist. Klar gestiegene 13,3 Prozent bei diesmal 0,40 Millionen Jungen konnten gefeiert werden – die Älteren ließen sich ebenfalls zu erhöhten 14,7 Prozent bei 2,15 Millionen blicken.

In den folgenden Wochen ging es dann wieder auf das Auftakt-Niveau um die 11 Prozent der Jüngeren wie um die 13 Prozent am Gesamtmarkt runter. Ein etwas größeres Ausrufezeichen setzt die Sendung erst wieder am 13. März: Bis auf sehr gute 13,3 Prozent Marktanteil bei den 14-49-jährigen gings hoch, die nun zu 0,36 Millionen einschalteten. Beim Gesamtpublikum kam man auf einen vorläufigen Staffelbestwert in Höhe klar vorzeigbarer 15,7 Prozent bei nun wieder 2,10 Millionen.
Nachdem man zwischenzeitlich auf 12,1 Prozent gesamt wie 10,4 Prozent der Jüngeren nachgeben musste, ließen sich die Resultate am 5. Juli auf weitere Bestwerte treiben. An diesem Tag konnte man durch 0,44 Millionen Fans im Alter bis 49 Jahren reichweitenmäßig bockstarke 18,4 Prozent hinblättern. Insgesamt wurde anhand 1,82 Millionen zu 15,1 Prozent zwar kein neuer Staffelrekord, aber trotzdem überzeugende Zahlen verbucht.

Halten ließ sich diese Spannweite nicht, schon sieben Tage darauf wurde ein Negativpol der laufenden Runde mit erstmals einstelligen 9,8 Prozent der Jüngeren bedient, welche zu 0,27 Millionen aufkamen. Bezüglich der Gesamtzuschauer machte sich der Abriss nicht so gravierend bemerkbar, denn er belief sich auf noch 13,7 Prozent. Verschmerzbar war das Ganze auch deshalb, weil sich die Resonanzen bis zur Sommerpause wieder auf 15,7 Prozent der 14-49-jährigen wie 16,0 Prozent pushen ließen.
Aus eben dieser zurückgemeldet hat sich «extra 3» schließlich am 28. August. Große Eingewöhnungszeit schien nicht von Nöten, denn zur Wiederkehr waren gleich mal schöne Dimensionen von 11,2 der Jüngeren (0,27 Millionen) wie 14,8 Prozent der überwiegend über 50-jährigen drin. Noch mehr hochschrauben konnte Ehring das Interesse sieben Tage später: Erhöhte und letztlich klasse 16,9 Prozent der Jüngeren wiesen die Daten aus. Insgesamt ebenfalls gestärkte 16,9 Prozent standen auf dem Tacho.
An den Sendeterminen bis zum Finale pegelten sich die Zahlen wieder auf niedrigerem Niveau um die zehn Prozent bei den 14-49-Jährigen ein, so auch am Endtermin, den 6. November mit 10,8 Prozent (0,28 Millionen). Am Gesamtmarkt kamen 14,0 Prozent anhand 1,86 Millionen zusammen. Damit lag man exakt auf den Mittelwerten, die zustande kamen und mit denen die ARD folglich wirklich zufrieden kann, wenngleich häufigere Spitzen über zwei Millionen natürlich auch nicht schlecht wären.







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