Gestern gab es den Jahresrückblick des Kölner Senders RTL mit dem gewohnten Titel «2025! Menschen, Bilder, Emotionen». Schon letztes Jahr wechselte die Sendung mit Neo-Host Hallaschka vom Sonntag auf einen Werktag, damals war es allerdings noch ein Mittwoch. Nun gab es die Übertragung also zum ersten mal Donnerstags. Letztes Jahr sahen 1,82 Millionen Zuschauer zu und brachten RTL solide 10,0 Prozent Marktanteil am Gesamtmarkt. Vor knapp zehn Jahren sahen allerdings noch fast fünf Millionen Menschen zu, 2021 verabschiedete sich Jauch vor 3,13 Millionen Zusehern - folglich deutliche Erosionen. Die Daten dieses Jahres weisen nun Resonanzen in Größenordnungen von 0,38 Millionen jungen Zuschauenden aus, die einen Anteil von soliden 12,1 Prozent an ihrem Markt mit sich führten – weit entfernt von früheren Glanzwerten, aber auch kein Scheitern. Gleiches lässt sich für die Gesamtzuschauerschaft sagen: Solide 9,6 Prozent (1,70 Millionen Millionen) sin in Ordnung, aber nicht euphorisch - zudem fiel man in die Einstelligkeit und unterbot das Vorjahresresultat nochmals.
Auf ähnlichem Niveau performte am Vorabend «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», wo sich das Interesse auf noch vernünftige, aber auch nicht glorreiche 12,1 Prozent der Jüngeren wie 7,0 Prozent der Älteren belief bei Sehbeteiligungen um 0,38 Millionen und 1,44 Millionen gesamt. Im Vorfeld zeitigte «Alles was zählt» mit 9,9 Prozent (0,26 Millionen) ein recht verhaltenes Ergebnis, vom erstrebenswerten Ziel 12 Prozent plus blieb die Soap etwas entfernt.







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