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«Star Trek: Sektion 31» landet bei RTLZWEI

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Mit Michelle Yeoh in ihrer ikonischen Rolle als Philippa Georgiou zeigt RTLZWEI erstmals das Paramount+-Original «Star Trek: Sektion 31» im Free-TV.

Am Freitag, den 19. Dezember, um 20:15 Uhr holt RTLZWEI einen prominenten Neuzugang ins lineare Fernsehen: «Star Trek: Sektion 31», die Filmproduktion aus dem Paramount+-Kosmos, feiert ihre Free-TV-Premiere. Im Mittelpunkt steht erneut Michelle Yeoh, Oscar- und Golden-Globe-Preisträgerin, die hier als Philippa Georgiou zurückkehrt – eine der komplexesten und beliebtesten Figuren aus «Star Trek: Discovery».

Die Handlung setzt an, als Georgiou von der geheim operierenden Sektion 31 rekrutiert wird – einer Einheit der Sternenflotte, die die Drecksarbeit erledigt, die sonst niemand sehen soll. Ihr Auftrag: eine Massenvernichtungswaffe aufspüren und deaktivieren, die sie selbst einst im Spiegeluniversum konstruieren ließ. Das Unterfangen zwingt sie, sich sowohl mit ihrer blutigen Vergangenheit als Imperatorin als auch mit einem Team auseinanderzusetzen, das ihr nicht bedingungslos vertraut. Die Mission entwickelt sich zu einem moralischen Test – und zu einer Reise in die eigene Dunkelheit.

Regie führte Olatunde Osunsanmi, ein erfahrener «Star Trek: Discovery»-Regisseur, dessen Handschrift für atmosphärische, spannungsvolle Science-Fiction steht. Das Drehbuch stammt von Craig Sweeny. Neben Yeoh sind unter anderem Omari Hardwick («Power»), Sam Richardson («Veep») und Kacey Rohl («The Magicians») zu sehen. Ursprünglich sollte der Film als Pilot einer neuen Serie dienen, funktioniert nun aber als eigenständiges, kompaktes Abenteuer innerhalb des Franchise.

Der Film kam nicht ins Kino, Quotenmeter-Autor Christian Lukas weiß auch wieso: „Vielleicht sollten die Verantwortlichen im Hause Paramount «Section 31» einfach als Lehrfilm betrachten – einen Lehrfilm darüber, wie man «Star Trek» besser nicht angeht. Wenn daraus etwas Gutes entsteht, dann vielleicht die Erkenntnis, was es braucht, um «Star Trek» wirklich gerecht zu werden: klare Visionen, glaubwürdige Figuren und die Treue zu den Idealen, die das «Star Trek»-Universum groß gemacht haben. Also mehr «Strange New Worlds» und weniger «Discovery».“

Kurz-URL: qmde.de/166947
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