
Das Produktionshaus selbst gibt an, dass dieser Schritt weit mehr als ein Ortswechsel für das Unternehmen sei. Er sei Teil eines umfassenden Transformationsprozesses innerhalb der UFA-Firmengruppe, der die UFA strategisch und kulturell zukunftsorientiert aufstelle: 'mit einer New Leadership Kultur, die Innovation, Agilität und Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellt, mit klarer Haltung und dem Bekenntnis zu den bereits gelebten Werten Offenheit, Vielfalt, Toleranz und Veränderung', so in der Mitteilung formuliert.
Natalie Clausen, COO UFA: „Die UFA wieder in Berlin – das ist für uns ein kraftvoller Schritt, der kulturell wie wirtschaftlich sinnvoll ist. Als breit aufgestelltes Medienunternehmen müssen wir dort sein, wo viel passiert – mitten im kreativen Puls der Gesellschaft, nah dran am Zeitgeist, an den Talenten, den Partner:innen und den Konsument:innen. Mit dem Umzug stellen wir die Weichen für Innovation, Vernetzung und neue Inhalte, die aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Dazu gehört nach vielen Jahren in Potsdam-Babelsberg, in denen wir höchst professionell und erfolgreich mit der Potsdamer und Brandenburger Politik und Wirtschaft zusammengearbeitet haben und dafür äußerst dankbar sind, ein Neustart in Berlin".

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