
Eine Woche später waren 0,49 Millionen Zuschauer dabei, allerdings verharrte der Marktanteil bei schlechten 2,2 Prozent. Mit 0,26 Millionen jungen Menschen stieg der Marktanteil auf etwas bessere 6,1 Prozent. Noch bevor die dritte Ausgabe auf ProSieben lief, machte sixx schon wieder am Montagabend einen Rückzieher und setzte die Sendung nach zwei Folgen ab. Nur 0,08 und 0,05 Millionen Zuschauer waren dabei, in der Zielgruppe floppte man mit 0,5 und 0,6 Prozent.
Die dritte von sechs Folgen feierte am 24. August bei ProSieben Premiere, das Interesse ließ auf 0,41 Millionen und 1,9 Prozent nach. Lediglich 0,15 Millionen 14- bis 49-Jährige schalteten ein, sodass man mit dreieinhalb Prozentpunkten auskommen musste. Die vierte Folge lief einen Tick besser, schließlich war das Ergebnis ja kaum mehr zu unterbieten. 0,51 Millionen Menschen sahen die Cheerio-Produktion, die auf 2,2 Prozent kam. Bei den jungen Zuschauern waren 0,20 Millionen dabei, der Marktanteil belief sich auf 4,2 Prozent.

Am selben Abend machte ProSieben auch reinen Tisch mit seinen Wiederholungen: Die Nacht-Reruns waren mit der Folge vier Geschichte. Diese vier Ausgaben, die ab 00.30 Uhr noch einmal an den Start gingen, lockten nur 0,08 Millionen Menschen an. Bei den Werberelevanten fuhr man erschreckende 3,6 Prozent Marktanteil ein.
In der Primetime ging am 7. September die fünfte Folge auf Sendung, die sich 0,47 Millionen Menschen ab drei Jahren ansahen. Mit 0,23 Millionen Menschen erreichte man 5,3 Prozent, das Finale war mit 0,46 Millionen Zusehern auch nicht wirklich gefragter. Der Gesamtmarktanteil fiel von 2,1 auf 2,0 Prozent. 0,23 Millionen Umworbene hatten 5,1 Prozent Marktanteil dabei.
«Der Heiratsmarkt» wird wohl bei ProSieben nicht zurückkehren. 0,46 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, der Marktanteil bei allen Zusehenden belief sich auf erschreckende 2,1 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen erreichte man 0,21 Millionen, sodass man auf 4,8 Prozent Marktanteil kam. Vielleicht reift auch im Kopf der Verantwortlichen der Gedanke, dass man im Jahr 2023 kein Format mehr benötigt, indem die Eltern für ihre erwachsenen Kinder einen Partner suchen.







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