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Kein Ende in Sicht: «Um Himmels Willen» bekommt 16. Staffel

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Die Überraschung bei den Ordensschwestern im Kloster Kaltenthal dürfte sich in Grenzen halten: Sie dürfen wieder im Ersten Deutschen Fernsehen mit neuen Folgen an den Start gehen.

Es gibt spannende, überraschende News im TV-Bereich, die einen völlig unerwartet treffen und bei denen man sich erst einmal rückversichert, dass sie auch wirklich der Wahrheit entsprechen - so etwa beim überraschenden Engagement Jörg Pilawas beim «Silvesterstadt». Und dann gibt es auf der anderen Seite auch Meldungen, die mehr dazu da sind, sämtliche Restzweifel der Fans aus den Weg zu räumen und das Offensichtliche offiziell zu bestätigen. Zu dieser Couleur gehört die Nachricht, dass «Um Himmels Willen» auch eine 16. Staffel erhalten wird.

Die von "neue deutsche Filmgesellschaft mbH" (ndf) produzierte Serie soll Anfang 2017 mit insgesamt 13 neuen Folgen aufwarten, zu denen die Dreharbeiten heute begannen und noch etwa bis September in München und Umgebung andauern sollen. «Um Himmels Willen» läuft bereits seit 2002 im Programm des Ersten und ist noch immer ein verlässlicher Garant für Spitzenquoten vor allem beim Gesamtpublikum - auch wenn die Nonnen inzwischen nicht mehr in ihrer absoluten Bestform performen.

Zum Inhalt: Das Leben am Kloster Kaltenthal ist auch weiterhin kein leichtes für die Ordensschwestern. Sie befinden sich im ständigen Machtkampf mit Bürgermeister Wolfgang Wöller (Fritz Wepper). Eigentlich hat Wöller versprochen, die Zwistigkeiten zwischen ihm und Schwester Hanna (Janina Hartwig) beizulegen, als ihm ein hochinteressantes Geschäftsmodell einfällt, für das ihm die akute Finanzmisere der Oberin des Ordens (Nina Hoger) gerade recht kommt. Ein Spielcasino muss her - größer und eindrucksvoller als das in Bad Neuensee! Der einzig geeignete Standort in seiner Gemeinde scheint wieder einmal das Kloster Kaltenthal zu sein.

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