Beim Gesamtpublikum entschied das ZDF das Rennen für sich, wo «Der Staatsanwalt» und «Letzte Spur Berlin» auf Reichweiten von 3,97 Millionen respektive 3,80 Millionen gekommen waren. In Marktanteilen ausgedrückt führte dies zu 15,9 und 14,7 Prozent, bei den Jüngeren standen 5,6 sowie 5,9 Prozent auf dem Papier. Das Erste erzielte mit der bereits 2009 produzierten Komödie «Plötzlich Onkel» 3,36 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was 13,3 Prozent Marktanteil entsprach. Bei den 14- bis 49-Jährigen lief es angesichts von 7,6 Prozent Marktanteil gar nicht mal so schlecht. Einen sehr guten bis soliden Filmabend erlebte aus Quotensicht RTL II: Dort kam «Beim ersten Mal» zunächst auf 1,10 Millionen Gesamtzuschauer sowie 9,6 Prozent der wichtigen 14- bis 49-Jährigen, ehe «John Carpenters The Ward – Die Station» danach noch ordentliche 6,5 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei 0,50 Millionen Zusehern einfahren zu wusste.
kabel eins präsentierte sich mit zwei Folgen «Castle» (Foto links) mit soliden, wenngleich nicht überragenden Ergebnissen. 6,1 beziehungsweise 6,9 Prozent der Jungen wurden ab 20.15 Uhr gemessen, «Elementary» und «Cracked» verbuchten danach 6,1 sowie 4,6 Prozent. Bis zu 1,10 Millionen sahen insgesamt zu. VOX entpuppte sich als größter Verlierer des Abends, denn abermals war mit «Law & Order: Special Victims Unit» nicht viel zu holen – genauer gesagt bloß 5,1 Prozent der Umworbenen. Dasselbe Ergebnis wurde auch für «CSI: NY» im Anschluss ausgewiesen. Dabei steigerte sich jedoch die absolute Zuschauerzahl leicht von 0,96 auf 1,04 Millionen.