Quotencheck

«Good Bones – Mutter, Tochter, Home-Makeover»

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Vom Morgenprogramm hieß es für die fünfte Staffel der Serie ab in die Primetime. Quotenmeter wirft einen Blick darauf, wie sich die zwölf neuen Episoden dort schlugen.

In der Home-Makeover-Serie «Good Bones – Mutter, Tochter, Home-Makeover» retten Karen E. Laine und ihre Tochter Mina Starsiak in ihrer Heimatstadt Indianapolis heruntergekommene Häuser. Mit kleinem Budget und viel Enthusiasmus wandeln sie alte Bruchbuden in neue Traumhäuser um. In den USA ging die Serie erstmals 2016 auf dem Sender HGTV auf Sendung. Inzwischen ist die sechste Staffel in Arbeit. In Deutschland sicherte sich der Sender sixx die Rechte an der Ausstrahlung und zeigte mittwochs vom 6. Januar bis zum 10. Februar jeweils zwei Episoden der fünften Staffel ab 20.15 Uhr.

Der Start am 6. Januar war jedoch alles andere als gelungen. Nur 80.000 Zuschauer schalteten ein, was in einem miserablen Marktanteil von 0,2 Prozent resultierte. Viel besser lief es auch bei den 50.000 Umworbenen mit einer niedrigen Quote von 0,6 Prozent nicht. Zur zweiten Ausgabe des Abends steigerte sich die Reichweite auf 120.000 Interessenten und der Marktanteil verdoppelte sich zumindest auf 0,4 Prozent. 60.000 Jüngere kamen mit 0,7 Prozent Marktanteil noch immer auf ein maues Ergebnis.

Eine Woche später saßen zur Primetime 110.000 Zuschauer vor dem Fernsehgerät. Es wurde eine ernüchternde Sehbeteiligung von 0,3 Prozent ermittelt. Bei der zweiten Folge blieb dieser Wert konstant, während sich das Publikum auf 90.000 Menschen verkleinerte. Für beide Episoden schalteten jeweils 60.000 Werberelevante ein. Dies entsprach einer Quote von 0,6 beziehungsweise 0,7 Prozent.

Auch in der dritten Woche änderte sich nicht viel. 100.000 und später 120.000 Fernsehende bescherten dem Sender weiterhin nur enttäuschende Marktanteile von 0,3 sowie 0,4 Prozent. Aus der Zielgruppe waren 60.000 Jüngere vertreten, später erhöhte sich die Zahl auf 70.000. Der Sender sixx fuhr hier schwache 0,6 sowie 0,8 Prozent Marktanteil ein.

Am 27. Januar startete die Serie etwas besser in den Abend, denn nun verfolgten 160.000 Neugierige das Home-Makeover. Ab 21.10 Uhr sank die Reichweite jedoch wieder auf 140.000 Menschen. Insgesamt kam jeweils eine Quote von 0,5 Prozent zustande. 100.000 14- bis 49-Jährige erzielten einen annehmbaren Marktanteil von 1,1 Prozent. Später schalteten noch 80.000 jüngere Zuschauer ein und die Sehbeteiligung fiel wieder auf maue 0,9 Prozent.

In der darauffolgenden Woche hielt sich das Programm bei 140.000 Interessenten. Folglich verbuchte der Sender bei beiden Ausgaben einen ernüchternden Marktanteil von 0,4 Prozent. Mit 70.000 Werberelevanten gehörte genau die Hälfte der Zuschauerschaft der Zielgruppe an. Es waren jeweils maue Werte von 0,8 Prozent Marktanteil möglich.

Die beiden letzten Folgen der neuen Staffel wurden am Mittwoch, den 10. Februar ausgestrahlt. Startend bei 160.000 Fernsehenden erhöhte sich die Zuschauerzahl auf einen Bestwert von 210.000. Auch die Quote kletterte von mäßigen 0,5 auf einen akzeptablen Wert von 0,7 Prozent. Zunächst erreichten 90.000 Jüngere einen schwachen Marktanteil von 0,9 Prozent. Doch das Staffelfinale endete vor 120.000 Umworbenen sowie der besten Staffelquote von durchschnittlichen 1,4 Prozent.

Im Schnitt interessierten sich 130.000 Fernsehende für die fünfte Staffel von «Good Bones» bei sixx. Dies entsprach einem schwachen Marktanteil von 0,4 Prozent. Auch bei den durchschnittlichen 70.000 Umworbenen stellte eine Quote von 0,8 Prozent ein eher maues Ergebnis dar. Die vorherigen Staffeln liefen auf dem Sender mit deutlich besseren Quoten, allerdings hatte es auch einen Sendeplatzwechsel gegeben. Zuvor fand man die Serie im Morgenprogramm. Der Versuch das Programm zur Primetime auszustrahlen war jedoch nicht von besonders großem Erfolg gekrönt.

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