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«Violetta»-Nachfolger gefunden: Disney startet «Soy Luna»

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In Argentinien tüftelt der Disney Channel an seiner nächsten Telenovela. Das auf den Titel «Soy Luna» hörende Format hat jedoch große Fußstapfen auszufüllen.

Weitere Fakten über «Soy Luna»

Produziert wird das Format von der argentinischen TV-Schmiede Pol-ka, die im Auftrag des Disney Channel Latin America handelt und in Zusammenarbeit mit Disney Europe, Middle East & Africa handelt. Die Dreharbeiten werden noch in diesem Sommer beginnen. Eine Ausstrahlung ist sowohl in Lateinamerika als auch in Europa für kommendes Jahr vorgesehen.
Während in einigen Ländern – wie etwa Deutschland – noch die Erstausstrahlung einiger «Violetta»-Folgen aussteht, ist die musikalische Teenie-Telenovela in ihrem Heimatland bereits seit einigen Monaten beendet. Am 7. Februar dieses Jahres schickte der Disney Channel Latin America das Finale des globalen Phänomens auf Sendung. Wenig überraschend sucht Disney seither nach einer neuen Telenovela, die in die gewaltigen Fußstapfen der immens erfolgreichen Produktion treten kann. Nun scheint man sich intern endgültig geeinigt zu haben, auf welches Pferd man setzen möchte:

Die Wahl fiel auf «Soy Luna», ein Serienkonzept, das bereits vor dem «Violetta»-Finale als möglicher Nachfolger gehandelt wurde, doch nun erst offiziell grünes Licht für den Produktionsprrozess erhielt. Laut einer Pressemitteilung von Disney Channel Latin America wird es in der Serie ein Wiedersehen mit dem Italiener Ruggero Pasquarelli geben, der bereits in «Violetta» aufgetreten ist. Die Titelrolle der Luna übernimmt derweil die Mexikanerin Karol Sevilla.

Laut Senderangaben ist die vorerst auf 80 Episoden angesetzte Telenovela eine Mischung aus Komödie und Drama und wird wie schon «Violetta» von den Themen Romantik und Musik handeln, außerdem sollen „große Geheimnisse“ eine wichtige Rolle spielen. Vor die Kamera treten neben den bereits genannten Darstellern Michael Ronda aus Mexiko, die Spanierin Ana Jara, der Chilene Jorge López und die Argentinier Valentina Zenere, Agustín Bernasconi, Lionel Ferro, Carolina Kopelioff, Katja Martínez, Chiara Parravicini sowie Malena Ratner.

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