 Noch ehe eine wirkliche Diskussion über die Zukunft der Musik-Casting-Show «X Factor» in den USA aufkommen konnte, hat Executive Producer und Jury-Mitglied Simon Cowell Spekulationen über ein Ende des Formats im Keim erstickt. In Amerika waren die Zuschauerzahlen 2013 drastisch eingebrochen. Zuletzt sahen teilweise weniger als fünf Millionen Menschen zu, die zweite Staffel kratzte noch hin und wieder an der 10-Millionen-Marke.
Noch ehe eine wirkliche Diskussion über die Zukunft der Musik-Casting-Show «X Factor» in den USA aufkommen konnte, hat Executive Producer und Jury-Mitglied Simon Cowell Spekulationen über ein Ende des Formats im Keim erstickt. In Amerika waren die Zuschauerzahlen 2013 drastisch eingebrochen. Zuletzt sahen teilweise weniger als fünf Millionen Menschen zu, die zweite Staffel kratzte noch hin und wieder an der 10-Millionen-Marke.Vor Medienjournalisten erklärte Cowell in dieser Woche nun, dass eine Verlängerung des Formats „so gut wie sicher“ sei. Eine offizielle Bestätigung seitens des ausstrahlenden Kanals FOX steht jedoch noch aus.
Neben Cowell sitzen in der dritten Staffel Demi Lovato, Kelly Rowland und Paulina Rubio am Jury-Tisch. In dieser Woche wird der oder die Siegerin 2013 gekürt.
 
						 
						




 
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