US-Quoten

«CSI» nur noch im «Criminal Minds»-Fahrwasser

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Von einstigen Werten ist «CSI» inzwischen weit entfernt, gegenüber dem Vorprogramm konnte die frühere Prestigeserie keine Zuschauer hinzugewinnen.

Erfreuliche 10,36 Millionen Fernsehzuschauer schalteten am Mittwoch um 20.00 Uhr die CBS-Abenteuer-Show «Survivor» ein, die dieses Mal den Untertitel „South Pacific“ trägt. Die zweite Episode der 23. Staffel zeigt zwar schon Abnutzungserscheinungen, dennoch würden andere Networks von 10,36 Millionen Zuschauern träumen. Mit einem Marktanteil neun Prozent liegt man auf einem sehr guten Niveau.

Obwohl das Spin-Off «Criminal Minds: Suspect Behavior» gnadenlos floppte, schalten die Amerikaner auch weiterhin bei «Criminal Minds» ein. Die Premiere der neuen Staffel war mit 14,07 Millionen Zusehern durchaus erfolgreich, der Zielgruppen-Marktanteil lag bei tollen zehn Prozent. In der 22.00 Uhr-Stunde folgte die zwölfte Staffel von «CSI», die nicht mehr mit Laurence Fishburne besetzt ist. 12,59 Millionen Menschen wurden gemessen, der Marktanteil lag bei acht Prozent.

Der Schwestersender The CW fiel mit seinem Line-Up besonders stark auf die Nase: Die Castingshow «America’s Next Top Model» kann sich auf den Fernsehfriedhof vorbereiten: Lediglich 1,56 Millionen Menschen sahen zu, sodass nur zwei Prozent bei den jungen Leuten gemessen wurden. Im Vorfeld kam die neue Reality «H8R» auf 1,09 Millionen Amerikaner und ein Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen.

Kurz-URL: qmde.de/52192
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