Am gestrigen Freitagabend holen sich die öffentlich-rechtlichen Sender wie gewohnt die vordergründig besten Zahlen ab. Mit 2,61 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 11,6 Prozent zeigt sich «Schule am Meer - Küssen verboten» im Ersten - es können gleichzeitig 0,21 Millionen Jüngere im Alter zwischen 14 und 49 erreicht werden. Im Zweiten gibt es Krimi-Stoff im Angebot, mit einem «Jenseits der Spree» und «SOKO Leipzig». Die Fälle holen sich bessere 4,69 und 4,17 Millionen Zuschauer ins Haus, die Marktanteile gefallen mit 20,8 und 19,0 Prozent. Bei den Jüngeren passiert ebenfalls weniger Aufregendes - 0,28 und 0,26 Millionen holen 7,7 und 7,3 Prozent.Sat.1 führt die privaten Sender an. Ab 20:15 Uhr gibt es «The Voice of Germany» vor 1,40 Millionen Zuschauern und daher starken 6,8 Prozent des Marktes. RTL hat das Nachsehen, «Ninja Warrior Germany - Die stärkste Show Deutschlands» schafft ebenfalls 1,40 Millionen Zuschauer, wird jedoch mit 6,7 Prozent etwas weniger erfolgreich bei der Quote. Köln gewinnt dafür in der Zielgruppe. Mit 0,44 Millionen Umworbenen geht der werberelevante Sieg zu den «Ninjas», «TVOG» hat mit 0,33 Millionen das marginale Nachsehen. Die Quote lag in Köln bei 12,6 Prozent, Unterföhring schafft 9,3 Prozent.
Ein Film-Duell am gestrigen Freitag gab es nicht wirklich - ProSieben und RTLZWEI setzten auf einen längere Formate. Die rote Sieben zeigt «Those About To Die» und erreichte damit schwache 0,36 Millionen Zuschauer im Schnitt, die Quote lag damit bei 1,6 Prozent. Der Zuschauergruppe der 14- bis 49-Jährigen konnten von dieser Reichweite 0,11 Millionen Rezipienten zugesprochen werden, damit erreichte man eine Quote von 3,0 Prozent am entsprechenden Markt. RTLZWEI kam währenddessen mit «Olympus has Fallen - Die Welt in Gefahr» auf eine Reichweite von 0,95 Millionen Zuschauern und damit eine Quote von 4,4 Prozent. Die Zielgruppe präsentierte sich mit 0,28 Millionen Umworbenen und entsprechend 7,9 Prozent ebenfalls ordentlich.
VOX bestritt den Freitagabend mit «Goodbye Deutschland!». Das wollten 0,61 Millionen Zuschauer verfolgen - die rote Kugel kam damit auf 2,8 Prozent am Gesamtmarkt. In der Zielgruppe waren mit 0,21 Millionen Fernsehenden im entsprechenden Alter 5,8 Prozent drin. Kabel Eins schickte «Perspektiven des Todes» an den Start - was mit 0,32 Millionen Zuschauern krachend scheiterte. Hier kam die Zielgruppe auf entsprechend schlechte 0,08 Millionen Werberelevante, wodurch die Marktanteile bei 1,5 (Zielgruppe) und 2,2 Prozent liegen sollten.







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Supervisor Sound Technics (m/w/d)
Initiativbewerbungen (m/w/d)
Rechtsreferendariat im Bereich Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Urheberrecht 




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