Für die erste Episode am 13. Juli um 22.15 Uhr sah es mit 13,8 Prozent bei 2,12 Millionen Gesamtzuschauenden immerhin ziemlich passabel aus – damit konnten die Mainzer noch gut leben. Bei den Jüngeren war in Anbetracht von 0,11 Millionen zu 3,6 Prozent allerdings nur ein enttäuschendes Ergebnis zu verzeichnen, in der Altersgruppe schien man nicht zu verfangen.

Ein Trost war, dass sich die Produktion am nächsten Ausstrahlungstermin insgesamt weiter steigern konnte und zwar auf 2,15 Millionen Einschaltende, welche den Marktanteil auf erfreuliche 14,9 Prozent pushten – bisheriger Staffelrekord, bei dem es allerdings auch bleiben sollte. Auch bezüglich der unter 50-jährigen war die Lage nicht mehr ganz so düster, denn das Interesse stieg hier auf 0,14 Millionen und 5,4 Prozent, die allerdings immer noch nicht so wirklich zufriedenstellen können.
Am Sonntag, den 27. Juli musste der britische Ermittler dann am Gesamtmarkt ein Stück nachlassen. Erstmals im betrachteten Zeitraum fiel er unter zwei Millionen – konkret 1,91 Millionen waren noch zu holen. Das führte auch dazu, dass der Quotenanteil auf mäßige 12,9 Prozent plumpste. Mit Blick auf die 14-49-jährigen war man hingegen durch 0,15 Millionen bei 5,3 Prozent auf verhaltenem Level konstant unterwegs.

Konnte es am letzten Sendetag nochmal einen versöhnlichen Abschluss geben? Die ausgewiesenen Daten zeigen dahingehend ein gemischtes Bild: Zwar stieg der Anteil leicht auf recht ordentliche 13,2 Prozent gesamt, bloß steckten dahinter kaum erhöhte 1,92 Millionen, womit man also weiter unter der Zwei-Millionen-Hürde verblieb. Die Jüngeren brachten ärgerlicher Weise sogar nochmal einen Tiefschlag, welcher sich auf nur noch tiefrote 3,0 Prozent bei geringen 0,08 Millionen belief.

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