Rundschau

My Secret Little Ex-Mas

von

Disney+ und Netflix haben insgesamt fünf neue Weihnachtsfilme produzieren lassen. Die Fallhöhe ist tief, aber dennoch gibt es durchaus sehenswerte Filme.

«A Merry Little Ex-Mas» (seit 12. November bei Netflix)
Kate und Everett wünschen sich zu Weihnachten eine einvernehmliche Scheidung und ein letztes Fest als Familie. Doch neue Flammen und alte Gefühle bringen ihre Pläne durcheinander.

The Guardian: “In einer bewundernswert ambitionierten animierten Eröffnungsszene sehen wir, dass Kate ihren Traum, Architektin in Boston zu werden, aufgegeben hat, als sie Everett kennenlernte, und ihm in seine absurd benannte Heimatstadt Winterlight folgte („Es ist, als wäre er in einer Yankee Candle aufgewachsen”, sagt sie in einem der wissenderen Momente des Films), damit er dort ein lokales Architekturbüro eröffnen konnte. “



«My Secret Santa» (seit 3. Dezember bei Netflix)
Eine alleinerziehende Mutter braucht einen Job. Ein Ski-Resort braucht einen Weihnachtsmann. Kann Taylor einen charmanten Hotelerben dazu bringen, sie einzustellen?

Collider: “Letztendlich wirkt «My Secret Santa» wie einer der eher vergessenswerten Weihnachtsfilme des Jahres. Er ist nicht lustig oder verrückt genug, um Kinder so anzusprechen wie «Doubtfire», und er ist nicht charmant oder nachdenklich genug, um Erwachsene anzusprechen. Schalten Sie ihn ruhig im Hintergrund ein, während Sie ein Lebkuchenhaus oder etwas anderes basteln, aber verschwenden Sie keine Zeit damit, ihm Ihre volle Aufmerksamkeit zu schenken, denn er schenkt Ihnen auch keine.“



«Jingle Bell Heist - Der große Weihnachtsraub» (seit 26. November bei Netflix)
Zwei angehende Diebe tun sich zusammen, um an Heiligabend ein Londoner Kaufhaus auszurauben. Als Gefühle aufkommen gestaltet sich der Raubüberfall komplizierter als gedacht.

ScreenRent: “Der Netflix-Titel übertreibt es nie mit der Romantik, bietet aber eine ganze Reihe von Szenen voller Chemie, die Olivia Holts lobenswertes Schauspielern zur Geltung bringen. Trotz der einfachen Erzählweise von «Jingle Bell Heist» gelingt es dem Film, bemerkenswerte Wendungen zu erzielen, die zu seiner Pracht beitragen.“



«The Night My Dad Saved Christmas 2» ()
Als die gerissene Chefin einer Spielzeugfirma den Weihnachtsmann entführt, müssen Vater und Sohn ihn retten, um das Weihnachtsfest vor einem Desaster zu bewahren.

Film-Rezensionen.de: “Wer das alles nicht so eng sieht und mehr Wert auf Unterhaltung als auf einen ehrlichen Inhalt legt, kann hiermit aber schon seinen Spaß haben. Das Ensemble ist gut aufgelegt, die Schauspieler und Schauspielerinnen zelebrieren ihre zum Teil überzeichneten Figuren. Und auch wenn der Verlauf der Handlung keine grundsätzlichen Überraschungen bereithält, man in der Hinsicht keine nennenswerten Ambitionen hatte, ein paar absurdere Momente sind schon dabei. “



«A Very Jonas Christmas Movie» (seit 14. November bei Disney+)
In diesem Film stehen Kevin, Joe und Nick Jonas vor einer Reihe immer größer werdender Hindernisse, als sie versuchen, rechtzeitig von London nach New York zu kommen, um Weihnachten mit ihren Familien zu verbringen.

The New York Times: “Die Musical-Komödie ist pure festliche Zuckerwatte und nostalgischer Kitsch – ganz im Stil der Jonas Brothers. Es klingt vielleicht dümmer, als es tatsächlich ist, aber das selbstironische Drehbuch von Isaac Aptaker und Elizabeth Berger enthält hintergründige Kommentare zu den berühmten Geschwistern. Während die banalen Songs wenig Magie versprühen, sind die Vaterwitze und brüderlichen Sticheleien eine Art wunderbar unernstes Geschenk.“


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