
Naturgewalten lüften Geheimnisse, die seit Jahrhunderten verborgen waren: Ein Hurrikan lässt die Geschichte eines Bootsmannes aufleben, der zur Zeit des Bürgerkriegs sein knappes Gehalt aufbessern will - doch dieser Versuch kostet ihn das Leben. Die sterblichen Überreste eines jungen Mannes werden in den Wurzeln eines Baumes gefunden, als ein Sturm ihn aus dem Boden reißt. Stichwunden zeugen davon, dass er ermordet wurde.
Den Zuschauern wird die Möglichkeit geboten, das Wrack der Mary Celestia zu besichtigen. Das Schiff ist als Kriegsschiff zu identifizieren, das im Rahmen des Bürgerkriegs eingesetzt wurde und durch einen Hurrikan an die Oberfläche gebracht wurde. Es besteht die Möglichkeit, imperiale Relikte zu entdecken, die durch eine Dürre im Irak freigelegt wurden. Ebenso können die sturmgepeitschten Überreste eines mittelalterlichen Mannes sowie längst verlorene Holzartefakte gesichtet werden, die die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner neu schreiben.
Das passiert in der zweiten Folge: Im englischen Norfolk hat die raue Nordsee durch die Erosion der Küste einen Jahrtausende alten Kultplatz freigelegt, der den Forscher bis heute Rätsel aufgibt. Es handelt sich um ein aus Baumstämmen errichtetes Ringheiligtum, das an das weltberühmte Stonehenge erinnert. Doch wer waren seine Erbauer? Welchen Zwecken diente es, und was verrät es uns über die Zeit seiner Entstehung?
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