
Mit einem Drama in Erstausstrahlung konnte das Erste zumindest insgesamt nicht gegen das ZDF bestehen. Für «Was man von hier aus sehen kann» langte es nur zu tristen 10,1 Prozent insgesamt bei niedrigeren 1,99 Millionen. Bessere 8,4 Prozent und 0,29 Millionen waren es hier bei den Jüngeren, die damit auch vor dem ZDF ins Ziel kamen.
Bei den Jungen reichte es derweil für RTL auf mäßigem Niveau zur Spitzenposition. Dort sah es für «Bauer sucht Frau International» im Vergleich zur Vorwoche konstant aus. Der Zuspruch belief sich auf gerade noch d'accord gehende 10,7 Prozent bei 0,36 Millionen Werberelevanten - richtiggehend erfreuliche 12,9 Prozent durch 2,50 Prozent kamen von den Älteren zusammen und überholten gar das Erste. An zweiter Stelle bezüglich der Jungen war ProSieben vertreten. Zwei neue Folgen «Georgie & Mandy» bewegten noch recht vernünftige 8,8 und 8,4 Prozent (jeweils 0,29 Millionen) aus der Zielgruppe zum Einschalten -mit diesem Anteil lag man folglich knapp vor Kabel Eins.
Dort holte «Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile» im Endeffekt klar überdurchschnittliche 8,0 Prozent bei 0,27 Millionen 14-49-Jährigen , womit der Kanal für eigene Verhältnisse richtig gut performte. «Goodbye Deutschland!» war beim Sender VOX auch noch ziemlich erfolgreich. 0,26 Millionen Menschen sahen die Sendung aus der Zielgruppe, 0,66 Millionen lediglich insgesamt. Daraus leiten sich Marktanteile von passablen 7,7 sowie niedrigen 3,4 Prozent ab.
Weiter dahinter konnte sich auch RTLZWEI mit «Bella Italia – Camping auf Deutsch» sehen lassen. Die Dokusoap steigerte sich gegenüber den letzten Wochen ein gutes Stück auf nun wirklich respektable 6,1 Prozent im Angesicht 0,21 Millionen Umworbener. Die Älteren ließen aber bloß zu 0,43 Millionen und mageren 2,2 Prozent blicken. Sat.1 musste derweil ganz kleine Brötchen backen und lag ziemlich am Ende, nur das ZDF war bei den Jüngeren noch dahinter. Die nächste Ausgabe von «Unsere Lieblinge» performte blamabel. Dafür ließen sich nur peinliche 4,3 Prozent (0,15 Millionen) der Jungen aufbringen. Bei den Älteren sah es mit 2,6 Prozent (0,51 Millionen) nicht weniger desaströs aus.
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