
Damit sei «In höchster Not» „eine der erfolgreichsten Doku-Produktionen des BR für die ARD Mediathek“, so der Sender. Weiter heißt es: „Besonders beliebt ist die Serie beim jüngeren Mediatheks-Publikum: Mehr als die Hälfte (53%) der Zuschauerinnen und Zuschauer sind zwischen 14 und 49 Jahren. Und: Die Doku punktet vor allem bei Frauen: 58 Prozent der User sind weiblich.“ Der Online-Erfolg sorgte nun dafür, dass der BR eine zweite Staffel bei der Bad Reichenhaller Firma Timeline Production bestellte. Die neuen Folgen sollen im kommenden Jahr erscheinen.
„Mit «In höchster Not» haben wir die beliebten ‚Retter‘-Formate in der ARD Mediathek um eine authentische, emotionale und regional verankerte Serie erweitert. Der große Zuspruch zeigt: Wir treffen damit den Nerv unserer Zuschauenden – und führen diese Geschichten mit neuen Folgen fort“, erklärt Sophie Burkhardt, Channelmanagerin ARD Mediathek. Die achtteilige Dokuserie begleitet echte, teils gefährliche Rettungseinsätze der Bergwachten Grainau und Ramsau vor der atemberaubenden Kulisse der alpinen Bergwelt, stets aus der Perspektive der ehrenamtlichen Retterinnen und Retter. Gedreht wurde teils unter Extrembedingungen mit Bodycams und 360-Grad-Kameras.
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