 Gestern stand die letzte Folge der Krimi-Reihe «Stubbe» mit Wolfgang Stumpf ins Haus. Nachdem die Produktion in regelmäßiger Form bereits 2018 beendet wurde, plante man sie ab 2020 zu einer losen Reihe mit vereinzelten Event-Folgen um, die die Hauptfigur in ihrem Renten-Leben begleiteten. Aber auch damit ist seit gestern Schluss.
Gestern stand die letzte Folge der Krimi-Reihe «Stubbe» mit Wolfgang Stumpf ins Haus. Nachdem die Produktion in regelmäßiger Form bereits 2018 beendet wurde, plante man sie ab 2020 zu einer losen Reihe mit vereinzelten Event-Folgen um, die die Hauptfigur in ihrem Renten-Leben begleiteten. Aber auch damit ist seit gestern Schluss.  Zum (wohl) wirklich allerletzten Mal, gelang es erfreuliche Ergebnisse vorzuzeigen: Insgesamt verfolgten die Abschlussgeschichte, in der «Stubbes» „Familie in Gefahr“ war, 6,60 Millionen Menschen, die einen starken Marktanteil von 26,9 Prozent hervorbrachten – klar die Marktführerschaft. Zwar lief es bei den Jüngeren nicht ganz so toll, doch auch hier gelang mit 8,0 Prozent bei 0,37 Millionen ein noch passables Resultat über Senderschnitt.
Später am Abend beliefen sich die Resonanzen vom «Heute Journal» am Tag vor der Wahl nochmal auf 2,71 Millionen gesamt sowie 0,35 Millionen 14-49-Jährige. Von den Anteilen her, waren es gute 15,3 und 9,0 Prozent. Kurz vor Mitternacht ging auch noch Das «Aktuelle Sportstudio» auf Sendung und hielt solide 13,4 Prozent gesamt sowie sehr gute 11,5 Prozent der Jungen wach.
 
						 
						




 


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