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Sarnau und Wnuk drehen Silvesterfilm-Nachfolger «Rosen und Reis»

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Oliver Wnuk und Anneke Kim Sarnau schlüpfen erneut in die Rollen, die sie in dem NDR-Silvesterfilm «Käse und Blei» von 2019 verkörperten.

Zum Jahreswechsel 2019/20 strahlte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) den Film «Käse und Blei» aus, in dem Anneke Kim Sarnau und Oliver Wnuk als kriselndes Ehepaar Maike und Sören zu sehen waren. Von dem 30-minütigen Kurzfilm produziert der NDR und die ARD Degeto nun den Nachfolgefilm «Rosen und Reis», in dem Sarnau und Wnuk ihre Rollen wieder aufnehmen. Ebenfalls in ihre Rollen kehren Holger Stockhaus, Johannes Kienast und Nikola Kastner zurück. Neu zum Cast gehören Marlene Morreis, Victoria Trauttmansdorff sowie Omar El-Saeidi und Kristina Pauls.

Das Drehbuch stammt erneut von Robert Löhr, Regie führt Christine Rogoll. Die Produktion verantwortet win win Film und Polyphon Film. Seitens win win Film produziert Valentin Holch, für Polyphon fungiert Christoph Bicker als Produzent. Die Dreharbeiten laufen noch bis zum 21. März in Hamburg und Umgebung. Anders als bei «Käse und Blei» wird Das Erste den Film im Hauptprogramm ausstrahlen. Die Veröffentlichung, die auch in der ARD Mediathek erfolgt, soll noch in diesem Jahr passieren.

Die Handlung spielt mitten in den Hochzeitsvorbereitungen von Maikes Schwester Inka, während denen noch immer der Ehestreit zwischen Sören (Oliver Wnuk) und Maike (Anneke Kim Sarnau) schwelt, weil sie fremd gegangen ist. Soll doch Sören mal selbst einen Seitensprung machen, damit nur endlich wieder Frieden herrscht, schlägt Maike vor. Mit wem auch immer! Doch Sören landet ausgerechnet mit Maikes bester Freundin Doris (Marlene Morreis) im Bett. Nicht nur Dirk (Holger Stockhaus), Doris' Mann, schäumt vor Wut und will Sören eine Abreibung verpassen. Ganz besonders Maike macht Sören größte Vorwürfe: So sei das Angebot natürlich niemals gemeint gewesen! Und mitten im größten Chaos beschließt Inka (Nikola Kastner), die spießige Hochzeit schmeißen zu wollen, die Bräutigam Nils (Johannes Kienast) doch nur seiner konservativen Mutter Renate (Victoria Trauttmansdorff) zuliebe angehen will. Also: keine Hochzeit und drei Trennungsfälle?

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