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Ulmen-Fernandes, Kavka & Bokelberg erzählen «Die VIVA-Story»

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Die ehemaligen Moderatoren des Musiksenders standen für eine dreiteilige ARD-Kultur-Doku vor der Kamera. Die Folgen sollen ab Dezember online abrufbar sein.

Der Musiksender VIVA ging am 1. Dezember 1993 on air und verabschiedete sich 25 Jahre und einen Monat später von den Bildschirmen. Anlässlich des 30. Jahrestages hat ARD Kultur eine dreiteilige Doku-Reihe über VIVA angekündigt, die ab dem 1. Dezember 2023 exklusiv in der ARD-Mediathek und auf ardkultur.de zu sehen wird. Außerdem ist eine TV-Ausstrahlung Ende des Jahres geplant. Die Dreharbeiten von «Die VIVA-Story – zu geil für diese Welt!» (Arbeitstitel), für die die ehemaligen VIVA-Moderatoren Nilz Bokelberg, Markus Kavka und Collien Ulmen-Fernandes vor der Kamera standen, sind am Montag, 25. September, zu Ende gegangen.

Die drei führen als Hosts durch je eine Folge und bereichern die Doku mit persönlichen Anekdoten. Die dreiteilige Reportage erzählt von den Schlüsselmomenten des Senders, seinem Aufstieg, dem Triumph und Fall. Thematisiert werden soll auch der Einfluss von VIVA auf die deutsche Popkultur und den Zeitgeist. Zu Wort kommen ehemalige VIVA-Gesichter wie Oliver Pocher, Mola Adebisi, Aleksandra Bechtel, Gülcan Kamps, Matthias Opdenhövel, Tyron Ricketts sowie Musiker aus der VIVA-Ära – unter anderem Smudo, Kim Frank, Thees Uhlmann, H. P. Baxter und Jasmin Wagner. Außerdem steuern VIVA-Gründer Dieter Gorny sowie die ehemaligen Programmchefs und Redaktionsleiter Hintergrundwissen bei.

Drehorte sind unter anderem Original-Schauplätze in Köln und Berlin. Bislang kaum gezeigtes Archivmaterial und Musikvideos ergänzen den faszinierenden Einblick in die Zeitgeschichte. «Die VIVA-Story» ist eine Produktion von Florida Factual. Der Autor Thorsten Berrar arbeitete selbst lange für VIVA. Verantwortlich bei ARD Kultur sind Kristian Costa-Zahn (Head of Content) und Kai Winn (Redaktion).

Mehr zum Thema... Die VIVA-Story TV-Sender VIVA
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