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ARD dreht neue «WaPo Elbe»-Staffel

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Bereits seit Mitte Juli laufen die Dreharbeiten für acht neue Episoden des neuesten «WaPo»-Ablegers.

In diesem Jahr erweiterte Das Erste sein «WaPo»-Line-up um eine vierte Serie, die an der Elbe spielt. Nach dem Bodensee, Berlin und Duisburg steht in «WaPo Elbe» die rund 120 Kilometer Wasserstraße zwischen Dresden, der Sächsischen Schweiz bis hin zur tschechischen Grenze im Mittelpunkt. Nach der achtteiligen ersten Staffel war schnell klar, dass die Serie fortgesetzt wird (Quotenmeter berichtete). Nun hat die ARD bestätigt, dass die Dreharbeiten laufen – bereits seit dem 18. Juli. Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft produziert acht neue Folgen, die von Edzard Onneken nach den Drehbüchern von Martin Muser und Hanno Raichle sowie Jan Schröter, Jens Schäfer, Meriko Gehrmann und Agnes Schruf inszeniert werden. Produzenten sind Beatrice Kramm und Viktor Witte, Producerin ist Corinne Santucci. Seitens des MDR fungiert Adrian Paul als Executive Producer.

Zum Hauptcast gehören Carina Wiese als Leiterin der Wache Maike Junghans und ihr Kollege Hauptkommissar Sami Fares, gespielt von Adnan Maral. Unterstützt werden sie von Barbara Prakopenka und Ferdi Özten als Kommissarin Jana Macourek und Kommissar Moritz Kretschmär. Regine Hentschel ist Gerichtsmedizinerin Dr. Annemarie Jaschki. In Episodenrollen sind unter anderem Christin Alexandrow, Frank Streffing, Vlad Chiriac, Ester Esche, Senita Huskic, Javeh Asefdjaa, Ron Helbig, Alexander Weise, Petra Marie Cammin, René Schwittay, Simon Käser und Knud Riepen zu sehen.

Die erste Staffel unterhielt im Schnitt 2,96 Millionen Fernsehzuschauer, was einen guten Marktanteil von 13,1 Prozent zur Folge hatte. In der jüngeren Gruppe konnte man mit diesen Ergebnissen nicht ganz mithalten. Hier waren durchschnittlich 0,23 Millionen Interessenten mit von der Partie. Dies hatte einen akzeptablen Marktanteil von 5,6 Prozent zur Folge. Damit befand man sich auf einem besserem Niveau wie das Mutterformat, was in der siebten Staffel mit 2,85 Millionen Zuschauern für 12,8 Prozent Marktanteil sorgte. Die 0,24 Millionen Jüngeren schnitten mit 5,7 Prozent recht ähnlich wie der Ableger ab.

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