
Die Premiere fand am Sonntag, den 18. September, um 20.15 Uhr statt. Lediglich 0,42 Millionen Menschen schalteten ein, ProSieben sicherte sich nur eineinhalb Prozent Marktanteil. Die Traveltainment-Show startete mit Choreografin Nikeata Thompson, die gegen den ProSieben-Reporter Jenke von Wilmsdorff antrat. Nur 0,23 Millionen Umworbene schalteten ein, sodass man furchtbare 3,2 Prozent Marktanteil erreichte. Die Sendung war gescheitert und blieb zehn Monate im Hangar.
Schließlich ging die zweite Folge am 4. Juli auf Sendung, ProSieben hatte sich den Dienstagabend ausgesucht. Zum Auftakt traten Wigald Boning und Verona Pooth gegeneinander an, 0,43 Millionen Menschen ab drei Jahren interessierten sich für die Sendung, die zwei Prozent Marktanteil holte. Unter den Werberelevanten befanden sich 0,20 Millionen, die zu 4,8 Prozent Marktanteil führten.

Duell Nummer drei wurde zwischen Michael Michalsky und Thomas Hayo gespielt. Am 11. Juli schalteten 0,31 Millionen Menschen ein, der Marktanteil sackte auf 1,6 Prozent. Mit 0,16 Millionen Werberelevanten fuhr die Sendung einen Marktanteil von 4,2 Prozent ein. Sieben Tage später duellierten sich Edin Hasanovic und Ken Duken. 0,40 Millionen Menschen ab drei Jahren brachten einen Marktanteil von zwei Prozent. Unter den Zusehenden befanden sich 0,21 Millionen junge Menschen, die für 5,4 Prozent Marktanteil sorgten.
Am 25. Juli wiederholte die Münchener Fernsehstation ProSieben erneut die erste «Local Hero»-Folge, die am Sonntagabend gescheitert war. Diese verbuchte noch einmal 0,33 Millionen Fernsehzuschauer und eineinhalb Prozent. 0,18 Millionen junge Fernsehzuschauer brachten einen enttäuschenden Marktanteil von 4,2 Prozent.
 Die erste und vierteilige Staffel von «Local Hero» war ein Misserfolg – und zwar ein sehr großer. Warum ProSieben gleich vier sehr ähnliche Formate bestellte, die sich ohnehin kaum von «Duell um die Welt – Team Joko vs. Team Klaas» unterscheiden, wirft Fragen auf. Im Schnitt sahen nur 0,37 Millionen Menschen zu, der Marktanteil von 1,7 Prozent ist bezeichnend. Auch bei den Werberelevanten kann man mit 0,19 Millionen jungen Zuschauern nichts Positives abgewinnen. 4,6 Prozent Marktanteil sind viel zu niedrig – es sei denn man möchte künftig auf RTLZWEI- und Kabel-Eins-Niveau spielen.
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