In der Vorwoche war man nicht an die Resultate aus dem vergangenen Jahr herangekommen, als die Neuauflage erstmals gestartet war. Es schalteten 1,14 Millionen Fernsehende ein, was zu passablen 6,8 Prozent Marktanteil führte. Bei den 0,36 Millionen Jüngeren standen hohe 12,1 Prozent auf dem Papier. Mit 1,12 Millionen Zuschauern änderte sich das Interesse gestern kaum. Der Marktanteil sank jedoch auf annehmbare 6,1 Prozent ab. Diesmal schalteten 0,40 Millionen Umworbene ein. Dennoch stagnierte die Quote bei 12,1 Prozent. Das reichte dafür, dass man sowohl auf dem Gesamtmarkt als auch in der Zielgruppe das mit Abstand gefragteste Programm unter den privaten Sendern war.
ProSieben setzte hingegen auf Rankingshows, hatte diesmal mit «Darüber staunt die Welt! – Typisch Mann, typisch Frau» eine neue Ausgabe im Programm. Doch auch mit der Erstausstrahlung wurden nicht mehr als 0,51 Millionen Neugierige erreicht. Dies führte zumindest zu einem passablen Marktanteil von 2,7 Prozent. Bei den 0,24 Millionen Werberelevanten wurden solide 7,2 Prozent eingefahren. Direkt im Anschluss folgte die Wiederholung «Darüber staunt die Welt! – Die verrücktesten WTF! Augenblicke». Mit 0,32 Millionen Fernsehenden blieb die Quote bei 2,8 Prozent annähernd gleich. Die 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährige fielen hingegen auf magere 5,4 Prozent zurück.
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