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Ruth Moschner soll «Jeopardy» moderieren

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Die Fernsehzuschauer können die Komikerin bereits aus der Sat.1-Show «Buchstaben Battle».

Erst vor Kurzem kündigte Sat.1 an, dass man vier Fernseh-Klassiker neu auflegen werde – nur um wenige Wochen später zu vermelden, dass daraus doch nichts wird. Die «Gong Show» hat man auf unbestimmte Zeit verschoben. Ein Projekt ist allerdings voran gekommen: Die ehemalige Produktionsschmiede Sony Pictures, die jetzt Noisy Pictures heißt, wird «Jeopardy» als Eventshow umsetzen.

«Jeopardy» ist in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Dauerbrenner. In Deutschland lief das Format zunächst bei RTL, danach setzte tm3 die Show fort. Zum Start von RTL Up gehörte eine weitere Auflage zur Programmoffensive, die allerdings nicht funktionierte. Auch in der 2023er-Version müssen die Kandidaten auf Antworten die korrekten Fragen stellen.

Im Dezember werden drei «Jeopardy»-Episoden mit Ruth Moschner aufgezeichnet. Die Moderatorin führte durch über 300 Ausgaben von «Buchstaben Battle». Das Format hatte am Vorabend zwar keinen Erfolg, funktionierte allerdings am werktäglichen Vormittag. Doch Sat.1 entschied sich für keine Fortsetzung.

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