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Dreharbeiten für neue zwei Teile von «Der Wien-Krimi» gestartet

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In den Hauptrollen stehen erneut Phillipp Hochmair und Andreas Guenther als Alexander Haller und Niko Falk.

Die ARD hat Nachschub für alle Fans des Donnerstagskrimis angekündigt: Die Dreharbeiten von zwei neuen Filmen der Reihe «Der Wien-Krimi: Blind ermittelt» haben angefangen. In die Hauptrollen schlüpfen einmal mehr Philipp Hochmair als blinder Sonderermittler Alexander Haller sowie Andreas Guenther als Hallers rechte Hand Niko Falk von der Wiener Kripo. In weiteren Rollen stehen noch bis Anfang Dezember unter anderem Jaschka Lämmert, Michael Edlinger, Julian Waldner, Fritz Karl, Nina Kronjäger, Martin Leutgeb, Lisa Lena Tritscher, Daniel Langbein, Emese Fay, Xaver Hutter, Inge Maux, Annalisa Weyel, Swintha Gersthofer, Katharina Behrens, Roland Koch, Luca Walcher und Andreas Lust vor der Kamera.

Regie bei den Filmen acht und neun, die die Titel „Tod im Weinberg“ (Arbeitstitel) und „Mord an der Donau“ (Arbeitstitel) tragen, führen Till Franzen und Anne Zohra Berrached nach den Drehbüchern von Nora Friedel und Mike Majzen (Film 8) sowie Mike Majzen (Film 9). Die Redaktion liegt bei Sascha Mürl (ARD Degeto) sowie bei Andrea Bogad-Radatz (ORF). «Der Wien-Krimi: Blind ermittelt» ist eine Koproduktion von Mona Film und Tivoli Film

„Tod im Weinberg“ handelt von einer nächtlichen Entführung in der Wiener Winzergemeinde Grinzing: Paul Rauch (Julian Waldner), der einer Heurigen-Dynastie angehört, wird auf offener Straße in eine Falle gelockt, überwältigt und in einen Lieferwagen gezerrt. Für Sonderermittler Haller (Philipp Hochmair) und dessen Partner Niko (Andreas Guenther) beginnt ein heikler Auftrag. Sonja Rauch (Nina Kronjäger) möchte aus Sorge um ihren Sohn die Polizei heraushalten. Dass der 22-Jährige am Leben ist, beweist ein Erpresservideo. Um Paul zu retten, hat sich sein wohlhabender Onkel Heinrich (Fritz Karl) bereit erklärt, die geforderten zwei Millionen aufzubringen. Als Haller und Niko beginnen, im Umfeld des Entführten zu recherchieren, entspinnt sich ein komplexes Netz familiärer Verstrickungen innerhalb des Winzer-Clans.

Bei „Mord an der Donau“ lautet das Erfolgsrezept von Haller (Philipp Hochmair): 50 Prozent Logik, 50 Prozent Intuition. Mit seinem Partner Niko (Andreas Guenther) wird er von Kommissarin Laura Janda (Jaschka Lämmert) auf einen Doppelmord angesetzt: In den Donau-Auen wurde die Leiche einer Frau entdeckt, die in einer Aussteigerkolonie campierte. Ein Jogger, der zur falschen Zeit am falschen Ort war, wurde offenbar zufällig erschossen. Was aussieht wie ein Raubüberfall, erscheint Haller bald wie ein unvollständiges Puzzle. Er vermutet, dass Tina Naber (Katharina Behrens) und ihre gehörlose Tochter Jennifer (Annalisa Weyel), die der Polizei den Fund der Leiche gemeldet hatten, etwas verschweigen. Erst als Haller den bisherigen Ermittlungsansatz auf den Kopf stellt, kommt er der Lösung des Falls auf die Spur.

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