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C+I befasst sich mit dem «Playboy»-Mythos

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In einer neuen Doku-Reihe, die noch in dieser Woche startet, sollen soll die dunkle Seite des Magazingründers Hugh Hefner ans Licht kommen. Zahlreiche Playmates äußern sich.

Der True-Crime-Sender Crime + Investigation (C+I) hat die deutsche TV-Premiere der zwölfteiligen Doku-Reihe «Secrets of Playboy – Im Bann von Hugh Hefner» angekündigt, die an diesem Donnerstag, 12. Mai, um 20:15 Uhr startet. Zu sehen gibt es neben den zehn jeweils 45-minütigen Episoden auch die weiteren zwei Spezialfolgen zu sehen, die vom Ex-Playboy-Covergirl Lisa Guerrero moderiert werden und unter anderem die internationalen Reaktionen auf «Secrets of Playboy» thematisieren. Die beiden Specials werden im Anschluss an eine Marathonprogrammierung zu sehen sein, die nach der wöchentlichen Erstausstrahlung der Reihe am Samstag, 23. Juli, ab 11:50 Uhr noch einmal alle Episoden des Formats wiederholt.

Die Ausstrahlung in den USA Anfang des Jahres hatte weltweit für Aufsehen gesorgt, denn in der Doku-Reihe erzählen Insider, Kollegen, Führungskräfte, Playmates und Mitarbeiter vier Jahre nach Hefners Tod die vollständige Geschichte davon, wie das Leben in der Playboy-Welt wirklich war. Die Folgen offenbaren, wie hinter der glänzenden Fassade von Playmates und Freizügigkeit jahrzehntelang Macht missbraucht wurde – bis hin zu sexuellen Übergriffen, Manipulation und Drogenmissbrauch. Frauen seien in einer vergifteten Atmosphäre zum Schweigen gebracht und gegeneinander ausgespielt worden. Dabei helfen Archivmaterial und exklusive Interviews unter anderem mit dem ehemaligen Director of Playmate Promotions Miki Garcia, mit einigen von Hefners Ex-Freundinnen, darunter Holly Madison, Bridget Marquardt und Sondra Theodore, sowie mit Jennifer Saginor, Autorin von „Playground: A Childhood Lost Inside the Playboy Mansion" und ehemaliger Bewohnerin der Playboy Mansion, Hefners langjährigem Anwesen.

«Secrets of Playboy» wurde für den US-Sender A&E von Industrial Media's The Intellectual Property Corporation (IPC) produziert. Neben der Regisseurin des Formats, Alexandra Dean, fungierten seitens IPC Eli Holzman, Aaron Saidman, Matt Shanfield und Erin Gamble als Executive Producer. Co-Regisseurin der Reihe ist Arlene Nelson. Elaine Frontain Bryant, Brad Abramson und Dolores Gavin waren seitens A&E als Executive Producer tätig.

Kurz-URL: qmde.de/134182
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