 «Echt jetzt?! – mit Ilka Bessin» ist eine sogenannte Comedy-Info-Verbrauchershow, welche an den Klassiker «Wie bitte?!» aus den 90ern erinnert. Die Komikerin will gemeinsam mit Gästen und wechselnden Sidekicks die größten Absurditäten unseres Lands aufspüren. Dabei setzt sie sich mit der deutschen Bürokratie auseinander und nimmt zudem die neusten Produkte und Erfindungen der Industrie unter die Lupe. Das Ganze erfolgt zwar mit einem Augenzwinkern und viel Humor, soll aber auch aufklären. Das neue Format am RTL-Nachmittag löst «wunderbar anders wohnen» ab, welches zuletzt nicht besonders überzeugt hatte.
«Echt jetzt?! – mit Ilka Bessin» ist eine sogenannte Comedy-Info-Verbrauchershow, welche an den Klassiker «Wie bitte?!» aus den 90ern erinnert. Die Komikerin will gemeinsam mit Gästen und wechselnden Sidekicks die größten Absurditäten unseres Lands aufspüren. Dabei setzt sie sich mit der deutschen Bürokratie auseinander und nimmt zudem die neusten Produkte und Erfindungen der Industrie unter die Lupe. Das Ganze erfolgt zwar mit einem Augenzwinkern und viel Humor, soll aber auch aufklären. Das neue Format am RTL-Nachmittag löst «wunderbar anders wohnen» ab, welches zuletzt nicht besonders überzeugt hatte.Los ging es am Montag ab 15 Uhr mit der ersten Folge, welche unter anderem von einem Limonaden-Hersteller berichtete, der Ärger mit den Behörden bekam, weil er nicht genug Zucker in seine Limo mixte. Hierfür interessierten sich jedoch lediglich 0,36 Millionen Fernsehenden, was einen ernüchternden Marktanteil von 3,3 Prozent zur Folge hatte. Die 0,11 Millionen Jüngeren starteten mit einer niedrigen Quote von 6,1 Prozent in die neue Sendung.
Digitale Psycho-Tricks standen am Dienstag im Fokus und schon schien das Interesse mit 0,48 Millionen Zuschauern zu wachsen. Zudem machte der Marktanteil einen Sprung auf schwache 4,7 Prozent. Vor allem in der Zielgruppe ging es aufwärts, denn hier vergrößerte sich das Publikum auf 0,18 Millionen Menschen. Folglich wurde die Sehbeteiligung mit soliden 11,0 Prozent deutlich ausgebaut.
Doch der Aufwärtstrend hielt nicht an, denn bereits einen Tag später stürzte die Zuschauerzahl wieder auf 0,32 Millionen. Parallel dazu verkleinerte sich auch der Marktanteil auf miese 3,0 Prozent. An diesem Tag ging es um die Gemeinde Asbach, die unter einem massiven Diebstahl der Ortseingangs-Schilder leidet. 0,11 Millionen Umworbenen interessierten sich für dieses Thema und fielen ebenfalls auf schwache 6,3 Prozent zurück.
Ein Adventskalender-Check stand am Donnerstag an. Mit 0,31 Millionen Neugierigen und mageren 3,1 Prozent Marktanteil veränderte sich im Vergleich zum Vortag nicht viel. Allerdings sank in der Zielgruppe die Reichweite erneut drastisch auf nun lediglich 0,06 Millionen Werberelevante. Dies glich einem miserablen Marktanteil von 3,3 Prozent.
Am Freitag gab es keine neue Folge, hier wurde der «RTL Spendenmarathon» übertragen. Geplant ist die erste Staffel des Formats mit 19 Episoden. Bisher überzeugte das Programm jedoch nicht besonders viele Zuschauer. Einzig der Dienstag stellte in der Zielgruppe einen kleinen Lichtblick dar. Vor allem gegen Ende der Woche stürzten die Quoten endgültig ab. Nun muss RTL hoffen, dass der Start in die kommende Woche besser gelingt.





 


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